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[UMFRAGE] - Preppergemeinschaft oder Lone Wolf?

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    • [UMFRAGE] - Preppergemeinschaft oder Lone Wolf?

      Preppt ihr in einer Gruppe oder als LoneWolf 114

      Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

      Hallo Leute!

      Seit einiger Zeit frage ich mich, wie es denn in DACH aussieht mit Preppergruppen. Daher starte ich diese Umfrage und hoffe auf rege Beteiligung.
      Wer möchte, kann gerne die Beweggründe für seine Entscheidung mitteilen.

      Ich hoffe, dass ich alle vernünftigen Antwortmöglichkeiten erfasst habe und wir uns so ein Bild machen können. Außerdem hoffe ich, dass ich das richtige Unterforum gewählt habe. :)


      Infos zur Umfrage
      Teilnehmer sind nicht sichtbar.
      Antworten können verändert werden.



      Erläuterung zu den Antworten

      Familienprepper - "engste Familie"
      Das definiere ich mal als Vater-Mutter-Kind in einem Haus/ einer Wohnung, wobei es erst mal egal ist, ob der Prepper Kind oder Elternteil ist.

      Familienprepper - "erweiterter Familienkreis"
      Das definiere ich so, dass auch Geschwister und/ oder Eltern, die nicht in der selben Wohngemeinschaft leben, preppen. "Nicht in der selben Wohngemeinschaft" soll dabei bedeuten, dass man grundsätzlich getrennte Leben führt. Wenn also zB Bruder und Schwester gemeinsam mit ihren jeweiligen Familien ein 2-Familienhaus bewohnen und beide Familien ihre abgetrennten Wohnungen haben, dann wäre das immer noch "erweiterter Familienkreis".
      Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SierraKilo () aus folgendem Grund: Antwortmöglichkeiten für Familienprepper auf Gruppensuche hinzugefügt. Erläuterung zu «Familienprepper - "erweiterter Familienkreis"» korrigiert.

    • Schöne Umfrage.

      Da bis jetzt schon 6 Leute angegeben haben das sie eine Gruppe suchen würden möchte ich hier nochmal an unseren Skype Chat dieses Forums.
      Einfach mich BugOutSurvival NRS oder jemand anderen aus dem Forenteam anschreiben und wir werden euch zur Chatgruppe hinzufügen, dort wird alles mögliche von Smalltalk bis zur Gear Erfahrungen besprochen und vielleicht kann der ein oder andere dort auch neue Netzwerke schaffen.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Danke für den Hinweis!

      Habe die Umfrage ergänzt. Ich hoffe, das passt so nun besser. :)
      Den Hinweis "vozugsweise mit anderen Familienpreppern" habe ich allerdings nicht gesondert aufgenommen, da ich glaube, dass
      a) man das bei einem eventuellen Kontakt von Fall zu Fall entscheiden muss und
      b) das zu einem großen Teil "selbstregulierend" ist, da eine Preppergruppe, wie auch ein Freundeskreis, "einfach passen muss", wobei die Lebensumstände da natürlich eine große Rolle spielen.

      Außerdem wollte ich bewusst nicht zu viele Antwortmöglichkeiten haben.
      Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SierraKilo ()

    • Hey,

      ich habe "Lone Wolf - hätte aber gerne eine Gruppe" gewählt, weil es mir so geht das ich Leuten ungerne erzähle das ich Prepping betreibe (ich will nicht als "Der ist Durchgeknallt/Verrückt" abgestempelt werden!) bzw. Kopfschütteln ernte, wenn ich Leute frage ob sie einen Vorrat haben bzw. eine Speisekammer sodass man auch mal nicht Einkaufen muss (ältere Leute verstehen das noch wie es scheint, aber die jüngeren? Die wenigsten, der Raum der früher die "Speis" (wie es bei uns in Bayern heißt) gewesen wäre wird von vielen - die ein älteres Haus gekauft haben - längst anderweitig genutzt (Abstellkammer, Rumpelkammer, Klamotten-Kammer (vor allem für die vielen Schuhe, Jacken, Taschen etc. die viele Frauen anhäufen!), Hobby-Ausrüstungs-Kammer (Sachen wie Golfschläger, Angeln etc.) etc.) und auch so ist maximal ein Vorrat für eine Woche (d.h. die Zeit zwischen den großen Wochenend-Einkäufen!) da...oft nicht mal das!)

      Das Risiko als instabiler (Waffen-)Narr verschrien zu werden ist mir einfach zu groß, da die meisten normalen das Prepping als eine Spinnerei verstehen (die wenigsten in Deutschland lebend haben z.B. einen Krieg erlebt bzw. auch mal das Strom und Supermärkte mal eine Woche oder länger nicht liefen etc. und sehen das deshalb als total unnötig an!)

      mfg LAX
      ps: Vorteil einer Gruppe wäre, das man Ausrüstung (vor allem größere Dinge) gemeinsam anschaffen könnte bzw. nicht jeder alles braucht!
    • Hier besteht ja offensichtlich großes Interesse daran sich in Gruppen zu organisieren. Wie wäre es dann mit einem neuen Thema wo jeder (der daran interessiert ist) rein schreibt woher er kommt. So kann man sich dann Organisieren und sich mit Preppern aus der Gegend zusammen schließen

      Andere Frage, was haltet ihr von der Idee eines großen (vielleicht sogar jährlich) Preppertreffen?
    • Ich bin zwar ein "LoneWolf" (Preppe für mich und inkl. meine engsten Freunde (2P.) die davon nichts wissen :D), wäre grds. einer Gruppe aber nicht abgeneigt. Ich frage mich (klingt vielleicht etwas doof), was das genaue Ziel der Gruppe seien soll? Zusätzlicher Erfahrungsaustausch, gemeinsames Preppen oder ganz anders?

      Ein jährliches Preppertreffen würde ich sehr reizvoll finden, da ich immer ein Mensch war, der den persönlichen Kontakt bevorzugt^^. Oft ergeben sich im direkten Dialog oft vollkommen neue Ansätze, Ideen.
    • Die Gruppe hat den vorteil das im Notfall vlt hilfe kommt von leuten die man kennt und vertraut....und wenn es zum worstcase kommt das man ggf kein lonewolf ist sondern den schutz der gruppe genießt....
      Und ein jährliches treffen dient zum erfahrungsaustausch und zum kennen lernen.....
      Du kannst die Realität ignorieren, aber du kannst nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.
    • Crozzzfighter schrieb:

      Naja ich komme aus einem 15000 einwohner dorf und alle in meinem umfeld zocken nur oder sind allgemein stubenhocker :/ ich würde aber sehr gerne eine Gruppe haben bzw teil einer gruppe sein
      Genauso gehts mir auch.
      Alle hocken nur drinne, vor ihren Konsolen, dem TV oder Handy.
      Sehr traurig..

      Dementsprechend habe ich hier natürlich auch keine Gleichgesinnten mit denen ich mich zusammen tun könnte.

      Ich bin Lone Wolf und preppe in Maßen für meine Familie mit (Sie sehen keinen Sinn darin und machen nicht mit, also seh ich nicht ein alles für sie zu tun und vorzubereiten. Wenns knallt selber Schuld.).
      I(ch hätte aber ebenfalls gerne eine Gruppe, nichtmal zwingend für die Krise sondern auch einfach um sich mal real auszutauschen und zu trainieren.
    • Also die Gründe können vielseitig sein.
      Zum einen sicher zum Erfahrungsaustausch. Aber es ist ja auch wichtig die Ausrüstung zu testen bzw damit zu üben, was ja in Gruppen auch mehr Spaß macht.
      Außerdem kann man sich in einer Gruppe in wirklichen Krisensituationen gegenseitig unterstützen. Jeder hat seinen Bereich wo er gut drin ist oder auch weniger gut. Man kann sich gerade in einer Krise gegenseitig ergänzen und helfen. War nur so ein Gedanke von mir.
      Und in meiner Familie oder Bekanntenkreis hab ich noch keinen für das Thema Prepping begeistern können.
      Jeder der sich in einer Gruppe organisiert hat seine eigenen Gründe dafür. Und ich glaube beides, Gruppe und Lone Wolf hat wohl seine Vor- und Nachteile.
    • @Kater
      Klar ich zocke auch so wie jeder Jugendliche nur halt nachts. Tagsüber mach ich iwas drausen etc. und dann wenns es dunkel wird verkriech ich mich in meine höhle und die nächsten stunden wird hochkonzentriert gezockt xD :D Komme aus mittelfranken wenn jemand aus der gegend kommt kann er mich gerne mal anschreiben ^^
      Was du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf morgen :D
    • Ich Interessiere mich zum größten Teil noch alleine für das Preppen und schaue was man so für 2 Personen braucht.
      Meine Freundin versuche ich dabei immer weiter Schritt für Schritt an das Thema ran zu bringen was auch
      funktioniert, worüber ich auch ein wenig erleichtert bin ^^

      Sprich noch ein Lone Wulf. Da in ein paar Jahren auch schon das erste Kind anstehen soll wird die Sache ein wenig
      komplizierter aber auch machbar.

      Meine Meinung zu dem Preppen ist, dass die Leute die nicht zur Familie gehören davon groß nicht viel wissen sollten.
      Die Erfahrung von mir zeigt und was meine Freundin auch jetzt versteht:
      "Wenn du etwas richtig haben möchtest, mache es selber.""

      Je mehr davon Wissen, um so mehr Probobleme wird es geben, wenn der Tag soweit ist.
      Die Not macht zwar erfinderisch, machte aber auch schon aus Freunden, Feinde.

      Das einzigste auf das wirklich 100% verlasss ist, ist die EIGENE FAMILie, sprich Frau und Kind/er.

      Das war mein Wort zum Samstag vor dem Mittagessen ;)
      Die Wahrheit stirbt zuerst.
    • bin Momentan auch noch ein Lone Wolf, mach das ganze zwar für meine Freundin und den Bruder mit, aber Unverständniss komt da natürlich doch sehr oft auf. Gerade wenn mal wieder ein Paket vor der Tür steht :)

      Eine Gruppe wäre alleine schon zum Austausch von Erfahrungen und eventuelle “heiße Übungen“ sinnvoll.

      Gerade hier in München/Bayern wo die Bevölkerung mehr nebeneinander als miteinander lebt, ist eine Gruppe im Krisenfall “Gold“ wert.
    • Tja, notgedrungen bin ich auch einsamer Wolf. Sensibilisierungsversuche meinerseits in meinem Umfeld trugen noch keine Früchte, was sehr ärgerlich ist, da Freunde und Familie bei mir alle in der Nähe wohnen, und man sich aufgrund der örtlichen Nähe gut in einer Krise unterstützen könnte.
      Prepperszene gibt es wohl nicht in meiner Stadt, zumindest nicht im Rahmen von Foren, etc.
      Bei der Wasseraufbereitung habe ich bereits für das ganze Wohnhaus geplant, da wir hier eine gute Gemeinschaft haben und ich im Ernstfall nicht mit meinen Nachbarn konkurrieren möchte.
      Also muß ich zwangsläufig für andere mit-preppen(im gewissen Rahmen), alleine schon um unötigen Stress zu vermeiden.
      Ich hoffe das ich durch die aktuellen Meldungen und Broschüren vom BBK noch etwas bewirken kann in meinem Umfeld.
    • bin auch ein "lone wolf" - leider! mal direkt gefragt: gibt es nicht in hamburg irgendwo ein preppertreffen, wo ich zustoßen könnte oder ließe sich mit leuten hier aus dem forum, die in und um hamburg wohnen, nicht evtl ein relemäßiges preppertreffen auf die beine stellen? die stadt ist doch eigentlich groß genug... und prepper gibt es sicher auch... wer mag, schreibt mich gern über pn an. ich beiße nur auf anfrage ;)
    • Lonewolf, sucht Gruppe - war meine Stimme.

      Wir sind, was wir sind.
      Als Spezies aber nur erfolgreich als Gruppe, das zeigt die Geschichte.
      Es geht dabei nicht um die romantische Vorstellung von Gemeinsamkeit sondern viel mehr um profanere Dinge, pragmatische Denkansätze. UND so blöd es klingen mag - auch Aufgabenteilung und Hierarchien.


      Eine Gruppe verbindet, sie bedeutet ruhigeren Schlaf und Beistand.
      Soldaten kennen das; Mannschaftssportler kennen das. Eine Uniform oder ein Trikot ist dabei kaum notwendig...
      Korrigiert mich bitte, sollte ich falsch liegen, aber die wenigsten hier sehen das wohl anders :)

      Meine persönlichen Erfahrungen, die Thematik meinen Freunden und Verwandten nahezubringen, hatte nicht immer den gewünschten Erfolg.
      Es fühlte sich an wie ein Besuch im Museum für Moderne Kunst - die Skulptur ist schön, aber im Haus haben will ich sie nicht -
      Nahezu jeder findet es wichtig und richtig, aber es uns gleichzutun würde eine Anstrengung bedeuten die nicht akzeptiert wird.