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Besondere Formen des Preppings

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    • Besondere Formen des Preppings

      Einen wundersamen guten Morgen / Abend / Mittag / Nachmittag,

      Ich möchte hier mit euch über besodnere formen des Preppings sprechen, wofür sie gut sind, was man beachten kann / sollte, uvm.
      Welche besondere Formen gibt es? Was macht eurer prepping besonderes? Warum habt ihr euch entschieden in diesem Berreich zu preppen?


      Ich bitte Darum hier nicht die Themen(-gebiete) Selbtsverteidigung und Waffen anzusprechen, dafür haben wir ein seperates (geschütztes) sub-Forum.
      Das Forenteam behält sich vor entsprechende Beiträge kommentarlos zu löschen oder zu verschieben.



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      Mir fällt spotan das Thema Sprachen lernen ein:

      Unsere Welt ist immer stärker Globalisiert, so gut wie alle Westlichen Länder werden immer mehr "multi-Kulti", daher bekommt eine gemeinsam verständliche Sprache einen immer stärkeren stellenwert.
      Daher habe ich mich vor kurzen dazu entschieden mein Englisch, welches etwa auf einem Miesrablem niveau ist/war, durch einen Kurs aufzubessern.
      Das ganze kostet mich 200€ für 24 Monate "Programm" laut Werbeversprechen soll man mit diesem Programm (Rosetta Stone - Vorl. Testbericht folgt seperat) auf Nievau C1 gelangen können.

      Was ich mir davon Erhoffe?
      Ich möchte diese latent vorhande Schaam abbauen tatsächlich in einer fremden Sprache zu sprechen, demnach meine Ausprache und insb. mein Höhrverständniss verbessern.
      Dann hoffe ich natürlich dadruch mal einen besser bezahlten Job im berreich der Analytischen-Chemie zu bekommen. Und vllt wird dadruch ja sorgar meine Rechtschreibung besser... :P

      Überhaupt sollte der abbau von Sprachbarrieren in unser heutigen Zeit, mMn, ein wichtiges Ziel eines Preppers sein. Da so auch im SHTF Fall mit Int. Hilfsorganisationen leichter Kommuniziert werden kann, somit kommt man leichter an Informationen ran (auch wg größerer auswahl an int. Radiosendern etc) und erarbeitet sich somit schneller einen möglicherweise entscheidenden Vorteil.
      Manche von euch können Englisch und co. sicher aus der Schule, von OV-Serien, YT o.ä. aber fühlt ihr euch auch fit genug in einer Stress Situation auf englisch zu komunizieren? Oder beschränken sich eure Fähigkeiten auf die "Informationsextraktion"?
      Für viele ist dieses Spezielle Thema, kein Thema, da sie Sprachbegabt sind, oder Englisch einfach gut genug können... .... aber ebend vllt nicht für alle. Habt ihr schon mal an eine auffrischung gedacht?



      Ich wünsche viel spaß beim Diskutieren, gerne auch über andere Berreiche ;)
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • zuflucht schrieb:


      Habt ihr schon mal an eine auffrischung gedacht?

      Ja, ich lese zur Zeit in einem amerikanischen Prepperforum mit. Ich sitze dann vor dem Rechner mit einem elektronischen Wörterbuch, um unbekannte Worte schneller nachschlagen zu können als mit einen Wörterbuch, wo man erst lang drin blättern muss. Dieses Forum hat eben den Vorteil das da viele Leute mit unterschiedlichen Ausdrucksweisen schreiben und man liest da das Englisch was so auf der Straße gesprochen wird.​ So ein Prepperforum deckt auch die Bereiche Wirtschaft und Politik etwas ab, so das man auch diese Vokabeln lernen kann. Die Grammatik kann ich einigermaßen und so ein gepflegtes Schulenglisch kann ich auch ganz gut, daher ist so ein "Straßenenglisch" eine neue Herausforderung und unbedingt nötig wenn man die meisten Leute auch verstehen will, die reden ja nicht so wie im Lehrbuch. Ich denke so ein Forum ist eine gute Möglichkeit wirklich Englisch zu lernen ohne in einem englischsprachigem Land zu sein.
    • Auf jeden Fall sind Sprachen sehr wichtig. Kommunikation ist nun einmal das A und O unter uns Menschen.

      Ich spreche Englisch fließend und Französisch...nunja, ich kann in Frankreich Überleben und mich ausdrücken.
      Aber diese Sprache versuche ich stetig zu bessern! Je mehr desto besser. Spanisch steht auch noch auf der Liste :)


      zuflucht schrieb:

      Überhaupt sollte der abbau von Sprachbarrieren in unser heutigen Zeit, mMn, ein wichtiges Ziel eines Preppers sein. Da so auch im SHTF Fall mit Int. Hilfsorganisationen leichter Kommuniziert werden kann, somit kommt man leichter an Informationen ran (auch wg größerer auswahl an int. Radiosendern etc) und erarbeitet sich somit schneller einen möglicherweise entscheidenden Vorteil.


      Exakt! Super ausgedrückt!

      Cheers
      Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

      Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich
    • Hafiss schrieb:


      Ja, ich lese zur Zeit in einem amerikanischen Prepperforum mit. Ich sitze dann vor dem Rechner mit einem elektronischen Wörterbuch, um unbekannte Worte schneller nachschlagen zu können als mit einen Wörterbuch, wo man erst lang drin blättern muss. Dieses Forum hat eben den Vorteil das da viele Leute mit unterschiedlichen Ausdrucksweisen schreiben und man liest da das Englisch was so auf der Straße gesprochen wird.​ So ein Prepperforum deckt auch die Bereiche Wirtschaft und Politik etwas ab, so das man auch diese Vokabeln lernen kann. Die Grammatik kann ich einigermaßen und so ein gepflegtes Schulenglisch kann ich auch ganz gut, daher ist so ein "Straßenenglisch" eine neue Herausforderung und unbedingt nötig wenn man die meisten Leute auch verstehen will, die reden ja nicht so wie im Lehrbuch. Ich denke so ein Forum ist eine gute Möglichkeit wirklich Englisch zu lernen ohne in einem englischsprachigem Land zu sein.


      Das ist eine interesannte idee.
      Vokabeln lernt man damit sicherlich gut, aber gerade im berreich der Gramattik und Rechtschreibung dürfte das mehr als fragwürdig sein. Wenn man da nicht von Haus aus schon wirklich fit ist, so dass man sich nichts falsches einprägt, sonst könnte das auch nach hinten los gehen.
      Was natürlich komplett fehlt ist das Sprechen und Hören, nungut fürs hören kann man sich ja zusätzlich passende YT-Videos anschauen. ^^

      Grüße Flucht
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • Ich denke zwei weitere Formen sind Jagd und eine Funkausbildung.

      Bei der aktiven form der Jagd lernt man sehr viel darüber was wirklich in der Natur Funktioniert und auch wie man sich dort tatsächlich was zum essen beschafft. Auch bekommt man so Zugang zu einigen sehr interessanten Kursen zB.: Wildbretthygiene, Fleischbeschau auf Genusstauglichkeit (Wildkrankheiten)
      Und man kann auch sehr nützliche Netzwerke schaffen welche einem im Notfall dann gut anstehen wenn man am anderen Ende des Landes vielleicht jemanden kennt weil man schon dort Jagen war.

      Die Funkausbildung ist sicher eine der Universellsten Zusatzausbildungen eines Preppers.
      Nicht nur das man dadurch legal am Funkverkehr teilnehmen darf, sondern man versteht auch mehr von dem was gesagt wird wenn man nur zuhört.
      Auch der 'Technische teil der Ausbildung ist nicht zu Vernachlässigen, da es natürlich auch von vorteil ist wenn man weis wie man ein Funkgerät bedienen, teilweise warten und instand setzen kann oder sich eine eigene Antenne bauen kann welche dann auch was empfängt und sendet ^^

      Funkausbildung ist das nächste was bei mir ansteht.........wenn wieder zeit ist.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Kann mich Reigner nur anschließen!

      Funkausbildung ist gar nicht so unbedeutend! Steht bei mir an erster Stelle der to-do Liste. In einer wirklichen Notfallsituation kommt man an wichtige Informationen. So haben Amateurfunker bei der Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 Ihren Beitrag zur Behebung der Katastrophe beigetragen:

      Auszug Wikipedia: Funkamateure aus Schleswig-Holstein und Umgebung nahmen sofort den Notfunkbetrieb auf und ermöglichten so eine Koordination der Hilfskräfte untereinander.
      de.wikipedia.org/wiki/Schneeka…e_in_Norddeutschland_1978

      Die Vorbereitung für eine Jagd, kann vor allem in einer langfristigen Krise unersetzlich seien!! Die Jagdausbildung vermittelt auch wesentlich mehr Info als "Kimme und Korn immer nach vorn", jedoch ist das für mich finanziell nicht machbar. In DE kostet diese Vorbereitungskurse für die Prüfung zum Jagdschein (wenn ich den Ablauf richtig verstanden habe) bei mir in der Gegend 2000€. Zzgl. kommen noch weitere Kosten wie die Anschaffung für ein Langwaffe etc. Ich für mein Teil überlege einem Schützenverein einzutreten, wo mit GK-Waffen geschossen wird (Ich bin fast 27 Jahre/BRD hat strengere Vorschriften als unsere Nachbar in ÖS/Eidgenossenschaft) - gibt in meiner Gegend viele die die unterschiedlichsten Klassen (IPSC, Laufender Keiler, Fallscheibe etc.) anbieten. Selbstverständlich ist das auch mit großen Kosten verbunden (Gebühren, Führungszeugnis, Versicherung etc. etc.). In einer wirklichen Notsituation würde ich gegen das Gesetz verstoßen und im Wald "illegal" jagen - sprich Wilderei. Bin ich naiv oder wäre es tatsächlich möglich Wissen wie "Fleischbeschau" theoretisch anzueignen. Zum Beispiel Blut hat eine komische Farbe und weißt damit Anzeichen einer Krankheit auf!?

      Die Kosten für einen Jagdschein würden sich für mich selbst nicht amortisieren, da ich keinerlei Interesse daran besitze aktiv die Jagd zu betreiben (im Gegensatz zum Schießen). Nicht aus ethischen Gründen, sondern einfach weil mir diese "Jägerkultur" die ich auf dem Dorf vermittelt bekommen habe, nicht zusagt. Die liefen immer in Tracht rum und die Revierarbeit etc. :D

      Ich würde es noch sinnvoll finden, sich mit dem Thema "Hausschlachtung" auseinander zu setzen. In meiner Stadt gibt es viele Wildkaninchen (schon sehr viele gesehen).Gesetz den Fall, ich könnte ein Karnickel erledigen (sei es GK-Waffe oder Armbrust...), hab ich kein Plan, wie ich es ausnehmen muss oder wie ich das Fell abziehe. Ich kenne es nur erlegt aus der Gefriertruhe :D.
    • Ja Jagd ist schon Speziell da sollte man schon auch einen Bezug dazu haben.

      Wildkrankheiten nur theoretisch lernen ist gut aber erst wenn man sie in der Praxis sieht kann man sich darauf einen Reim machen mMn.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

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    • Ich denke, eine besondere Form des Preppings ist auch, andere vorzubereiten.

      Aber nicht auf die Art, : Die welt geht unter, lernen mal das und das und kauf dir wasser und Vorräte."
      Sondern eher unbewusst und spielerisch.


      Mein Patenkind (5) ist ein totales Großstadtkind. Wasser kommt aus dem wasserhahn. Fisch gibt's nur im Zoo und gegessen wird er in Stäbchenform.

      Ich, Jahrgang 89 so denke ich es jedenfalls, bin noch mit Staudämme bauen in Bächlein und komische Braune Fische mit nem angespitzten Stock jagen groß geworden.

      So finde ich also, diese Großstadt Generation, die es freilich früher auch schon gab, sollte man auch spielerisch an die Natur bringen.

      Mein Patenkind kommt jetzt regelmäßig mit wenn ich in unserem Örtlichen Wald ne Runde drehe. Wir haben auch schon zusammen einen Fisch ausgenommen (aber nicht selbst gefangen) und ganz säuberlich alle Innereien inspiziert.
      So wurde aus einem ersten "ihhh" später ein "ahaaaaa"

      Gibt noch mehr Beispiele.



      Zum Thema Sprache lernen. Meine Frau hat mich dieses Jahr zum ersten mal nach Irland verschleppt. Da dann mit seinem schlechten Realschulenglisch ne Schachtel Pommes bestellen ist schon nen Nervenkitzel. :D

      Es wird

      Gruß Mero
    • Toller Thread. Gefällt mir sehr. :)


      Was mir spontan einfällt sind drei Bereiche die ich einzeln nennen und erläutern werde.

      1. Landwirtschaft: Mal von dem Gedanken des autark Lebens nach der globalen Katastrophe weg. Soweit müssen wir gar nicht gehen. Ich denke da eher an die Zeit, als Oma und Opa vom Garten ernähren mussten weil Nahrung knapp und teuer war.

      Solche Zeiten können wieder kommen, nur dass dann kein Schwein mehr weiß wie er zumindest mal ne Kartoffel anpflanzt. Und ich merke in letzter Zeit immer mehr wie auch wir Prepper das vernachlässigen. Grundwissen im Nahrungsanbau ist leicht anzueignen und meiner Meinung nach essenziell für den Prepper.

      2. technisches Grundverständnis: Wie fließt Strom von A nach B? Oder wie repariere ich mein Fahrrad? Hört sich nach ziemlich einfachen, fast schon dummen Beispielen an. Aber meinem Gefühl nach kann der 0815 Bürger vielleicht ne Glühbirne auswechseln und die Kaffeemaschine bedienen.

      Auch hier gilt: Schnell gelernt dank Internet, nützlich sowohl in der Krise als auch im Alltag.

      3. soziale Kompetenzen: Sollten bei jedem Vorhanden sein. Aber wie man einen Streit erfolgreich schlichtet, wirkungsvoll verhandelt oder vermittelt. Sowas muss gelernt werden. Finde ich zumindest.

      Und wenn man schon nicht das Wort "lernen" verwenden will, so sollte man doch zumindest seine sozialen Kompetenzen ausbauen und verbessern.


      Das sind 3 für mich wichtige Themen, die zum Prepping einfach dazu gehören, weil sie richtig angewandt Leben retten können, aber zu einer Katastrophe führen wenn man nicht weiß was man tut.


      Lg Fliege

      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Hey,

      ihr habt sehr gute Ideen.

      Gut um mein Englisch brauche ich mir keine Sorgen zu machen (das habe ich gelernt - Fremdsprachenkorrespondent mit Hauptsprache Englisch...ausserdem gebrauche ich es täglich (und das seit über 15 Jahren!) privat, vor allem um Bücher zu lesen, Spiele zu Spielen (frühere PC-Spiele wurden oft nicht übersetzt bzw. neu vertont, nur Texte wurden übertragen!) und Filme/TV-Serien im Original zu schauen). Aber englische Prepper-Foren sind schon interessant und auch schnell gelesen (schlage ganz selten mal ein Wort nach...mein Niveau ist eher C2 als C1 (d.h. höchstes Niveau für einen Nicht-Muttersprachler...gut: Ich nehme es nämlich noch für was her - Ich bin bei Reddit aktiv, vor allem in englischen Sub-Reddits und diskutiere gerne mit Amerikanern und Briten etc.!)

      Gemüse pflanzen, gut das könnte ich mir aneignen (auch wenn ich Gartenarbeit - dank meiner Stiefmutter - hassen gelernt habe (vor allem weil's ständig irgendwelche Blumen waren die ausser schön aussehen meist zu nix gut und oft sogar noch giftig sind!))

      Soziale Kompetenz...hm, da happert es schon eher ein wenig und ich bin mir nicht sicher das man das reparieren kann (bin halt eher der Einzelgänger-Typ mit wenigen Freunden -.-)

      08/15 Dinge in und am Haus kann ich schon richten :) (Steckdoese hin machen, Lampe aufhängen, das Fahrrad richten (gut: nicht alles, aber nen Platten kriege ich wieder hin!), ne Netzwerkdose anbringen etc.) aber mehr würde hier auch net schaden (z.B. selber ein Solarpanel anbringen (wenn's jetzt nicht gerade eine Anlage für's ganze Dach sein muss - die würde ich dann schon vom Profi machen lassen!)

      Mir selbst fällt leider nix extra ein, trotzdem: Gutes Thema *thumbs up*!

      So long guys ;) (and girls - if there's any girls here ;) )

      mfg LAX
      ps: Kultur im Jagdverein: Schützenvereine sind auch net viel besser (sofern es echt und nicht bloß eine Ausrede zum Trinken ist...wir haben einen solchen "Verein" im Ort, die schießen nur maximal Kleinkaliber (d.h. ausser zum Trainieren wäre das nix für mich) und feiern lieber bzw. spielen Karten (war paar mal bei Freunden dabei die Mitglieder sind)) mit ihren altmodischen Trachten (bin nämlich auch auf der Suche nach einem modernen Schützenverein wo man keinen Gamsbart-Hut etc. tragen muss bzw. wenn man Pech hat sogar noch zum Umzug in die Kirche geschickt wird (oder aber nicht Schützenkönig sein darf, wenn man nicht Christ ist - da gab es letztes (oder vorletztes?) Jahr einen Eklat (nicht bei uns, aber in Bayern soweit ich weiß), wo ein Muslim Schützenkönig wurde und man darüber diskutierte ob das "OK" ist -.-)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Laxien ()

    • Hallo, Ich denke es Gibt viele Bereiche in denen es sich lohnt als Prepper Fähigkeiten zu erlangen und die schöne Hobbys und ein guter Ausgleich zum normalen Arbeitsleben sind. Man muss ja nicht direkt alles machen. :)

      Im Bereich Nahrung z.B.:
      Gemüsegarten
      Tierhaltung (Hühner, Ziegen, Schweine etc.)
      Imkern
      Jagen
      Fischen
      Brennen, Brauen
      etc…

      Handwerkliche Hobbys.:
      Schmieden
      Schreinern
      Schlossern
      am Auto Schrauben
      Hausmeister Arbeiten erledigen
      Nähen, Stricken, Schneidern
      etc…
      Auch in Vereinen wie THW, Rotes Kreuz oder Freiwillige Feuerwehr wird man sicher einiges lernen und hat in einer Kriese auch eine Gemeinschaft die sich zu mindestens mit Notfallszenarien auseinandergesetzt hat.

      Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass Freunde und Bekannte wissen was man kann. So kann man denen z.B. heute helfen das Auto zu reparieren und in einem Kriegsfall wissen die dann, wenn sie was mit dem Auto haben das du es kannst und du kannst dann mit denen Arbeitsleistung gegen z.B. Lebensmittel Tauschen. Wenn aber keiner weiß das du ein Auto reparieren kannst wird auch keiner zu dir kommen. Und wenn du dich dann hinstellst ich kann das dann muss dir das auch noch jemand glauben immerhin bist du vermutlich nicht KFZ Meister mit eigener Werkstatt.

      Ich versuche jetzt schon immer Hilfsbereit zu sein, denn erstens lerne ich so auch immer was dazu und andere können einschätzen was ich kann.
      Ich denke ich habe das glück, dass ich bald einen Beruf ausüben werde der recht Krisensicher ist. Aber auch ich denke, dass ein paar weitere Standbeine wo man Dienstleistungen anbieten kann nicht verkehrt sind. Denn ich finde es besser jemandem als Handelsgut Wissen und Manpower anbieten zu können, als das ich nur meine Vorräte eintauschen kann, denn diese werden irgendwann ausgehen.

      Ich denke grade für die unter uns, die vielleicht keinen "Krisensicheren Beruf" nachgehen, es sinnvoll sein kann, sich ein Hobby zu suchen in dem man etwas produziert oder Fähigkeiten erlernt die man in einer Kriese anbieten kann. Daneben ist es auch schön einen Ausgleich z.B. vom Büro zu haben.

      lg
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford