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Da mir nicht bekannt ist, was weißer Nebel nach einer Explosion bedeuted, herrscht für mich noch rote Alarmstufe. -Die Kollegin isoliere ich von den anderen (allein schon, weil sie in der Gefahrenzone war und Kontakt mit dem "Nebel" hatte) und bringe sie in einen eigenen Raum bzw eine eigene Ecke des Raumes. Wenn sie den Schwächeanfall hat, stelle ich ihr Wasser, zuckerhaltige Nahrung und eine Decke hin und bitte dann eine Kollegin (oder Kollegen, was gerade da ist) mit ihr zu reden, sie zu betr…

1. nach draußen schauen. Die Straße, bzw bei erhöhter Lage das komplette Blickfeld absuchen. Entsteht Panik? Fahren Rettungsfahrzeuge? (Signale wie Schutzsirene oder Rettungswägen beachten) 2. geöffnete Fenster schließen, Rollläden runterlassen Klimaanlage aus. Nassen Stoff vor die Tür legen als rudimentären Schutz. Mitarbeiter anweisen Ruhe zu bewahren und mitzuhelfen. 3. Behälter einsammeln, Wasservorrat anlegen. (Alle Behälter, dann die Spülbecken füllen; Mitarbeiter zum Helfen anweisen) Da i…

Also sollte es wirklich zu einer Katastrophe kommen, die permanent und global ist, so dass keine Flucht- und Resourcenpunkte mehr existieren, dann werden wir wohl andere Probleme haben, als gutes Aussehen. Aber spielen wir das Szenario mal durch: Eine globale Krise, der gemeine Prepper ist vorbereitet und hat mehr als die anderen. Will man da seinen Reichtum wirklich darstellen? Ich kann nur für mich sprechen aber ich würde in funktionalen, aber möglichst abgewezten Klamotten rumlaufen. Also opt…

Also früher hatte ich so einen Kofferkocher. Ein uraltteil, welches aber zuverlässig war. Leider is mir das Teil dann doch kaputt gegangen (jaja ich weiß xD war trotzdem zuverlässig bis zu diesem Zeitpunkt) und seitdem benutze ich einen Campingkocher aus dem Baumarkt. Natürlch + genügend Kartuschen um meinen Vorrat 2mal zuzubereiten. Aber für die Zukunft werde ich mir wohl wieder so einen stationären Gaskocher wie Südprepper ihn gepostet hat holen. Die Dinger sind Top! Natürlich habe ich Notfall…

Moin Vohseg. Interessantes Thema. Also bei mir siehts so aus: Ich habe weder den Vorrat penibel durchgeplant (so wie an Tag 1. gibts Huhn mit Erbsen), noch verlass ich mich auf die "Frei-Schnautze" Methode. Ich hab mir einfach ein Konzept erstellt, welches mir genug Energie und Nährstoffe liefern kann, je nachdem welchen Bedarf ich brauche. Die Grundlage des Konzeptes bildet ein System, bei dem ich zwischen verschiedenen Komponenten wählen kann. Das ergibt dann Basis, Beilage (optional) und Nähr…

Also zum Thema Alkohol: Klar, ein kleiner Vorrat (hochprozentigen) Alkohols ist super als Tauschmittel oder für andere Zwecke (gibts 1001 Verewndungen für Vodka allein. ^^). ABER! Ich würde niemals alkoholhaltige Getränke als Grundversorgung rechnen. Denn Alkohol strapaziert den Körper mehr, als es ihm nutzt.

Moin SchnellesDenken. Was die Wassermenge angeht denke ich, ich würde mit knapp 3-5 Litern am Tag auskommen (Je nachdem ob Waschtag/Spültag ist etwas mehr). Du musst ja alles einrechnen. - Man brauch mindestens einen Liter Wasser pro Tag, je nach Tätigkeiten, Temperatur und zugeführter Nahrung mehr oder weniger. - Zur Zubereitung von Nahrung rechne ich nochmal einen Liter ein. Zum Waschen von Gemüse und Messern zB. Wenns Suppe oder Eintopf gibt natürlich mehr. -Gut, waschen/duschen kann man sich…

Ok zuerst mal: Bitte nicht die Pest im Mittelalter und Ebola heute vergleichen. Ich sage zwar auch gern, dass Ebola zur Pest des 21. Jh. werden könnte (an den Auswirkungen gemessen) aber die Vorraussetzungen und der Hergang waren etwas anders. Allein schon der Fakt, dass heute wohl keine Leichenberge mehr liegengelassen werden und Hygiene und Ungezieferbekämpfung weit fortgeschritten sind macht die beiden Fälle nicht vergleichbar. Aber zum Urpsrungsthema: Ich halte es im Moment für eher unwahrsc…

Bitte kein Fiskars Beil für Bushcraft oder Prepping nehmen. Die Beile mögen ja ganz nett sein, was Gartenarbeit angeht (Holz spalten usw). Aber ich hab viel zu oft von Leuten gelesen, denen der Stiel gebrochen ist oder wo die Anforderungen gar nicht erfüllt wurden. Ich selbst hab keine Erfahrung mit der Marke, und die Qualität mag ja auch gut sein. Aber allein der Fiberglas-griff macht die Beile meiner Meinung nach schon zu einem No-Go. Falls dir der Stiel bricht stehst du ohne etwas da. Ein Sta…

Moin Dargonet. Also wenn du die Wahl zwischen einem Beil oder einem Tomahawk hast, nimm auf jeden Fall das Beil. Die Grundform des Tomahawks stammt aus einer Zeit, in der die Worte Ergonomie und Arbeitskomfort erst noch erfunden werden mussten. Glaub mir, eine halbe Stunde Arbeit mit dem Tomahawk und du kannst dich mit zersplittertem Handgelenk in die Notaufnahme einweisen lassen (Achtung! Theatralische Übertreibung). Die Arbeit mit einem Beil ist da schon um einiges praktischer, angenehmer, sch…

Also was die Särge angeht. WENN es denn wahr ist dass die Särge beschaffen halte ich das noch nicht für ein Zeichen oder Grund zur Verschwörung. Ich werf einfach mal eine Spekulation in den Raum und sage, die Dinger gabs im Sonderangebot. Die Behörden haben das bestimmt einfach besorgt um es zu haben. Wenn zB mal wieder ein Hurrican durch Oklahoma weht oder LA von einem Erdbeben überrascht wird. Dann ist es besser die schon vorrätig zu haben anstatt sie erst besorgen zu müssen. Was die Munition …

Nettes Teil. Wie viel hats denn gekostet? So in etwa. Ich protze jetzt nämlich einfach mal und sage, dass ich so ein Teil (100% Baumwolle/Ripstop, kein Klett) für knapp 4 Euro aus dem Militaryshop hab. Mehr wäre ich persönlich auch nicht bereit, für ein Boonie auszugeben. Lg Fliege

Gebe Reigner da vollkommen recht. Den sozialen Aspekt von Tabak (und Alkohol, Kaffee, Schokolade usw) hatte ich noch gar nicht bedacht. Nicht umsonst verwendet man diese ganzen Dinge seit ihrer Entdeckung als "soziales Gleitmittel" bei Abendgesellschaften usw. Aber ich will hier auch die Kehrseite der Medaille hervorbringen: Wer seinem neu gefundenen "Freund" eine Fluppe anbietet, macht sich schnell zur Zielscheibe. Viele könnten dann denken "Oh, dem gehts so gut, dass er Luxusgüter verteilt. Da…

Ich hab Tatsächlich nicht DIE große Auswahl, aber fühle mich trotzdem halbwegs gut vorbereitet. In Ermangelung eines Autos (eines eigenen Autos xD) bleiben mir nur die Möglichkeiten: -Zu Fuß: Im worst-case szen. hab ich den BOB und was ich am Körper trage. Das reicht für eine 3-4 tägige Flucht (länger wenn Versorgungsspots vorhanden sind (Caches, ungeplünderte Läden, natürliche Resourcen usw)). Würde ich aber nur im äußersten Notfall machen, wenn wirklich der Schiet auf mich zurollt. -Muli: Mein…

Heyho Tripple. Also meine Meinung von den Dingern ist einfach genial. Zumindest mal fürs Bushcraften. Für den Bugout-fall würde ich eher eine ordentliche Jacke mit Taschen empfehlen, weil man da nicht tausend Kleidungsstücke für jede Situation mitschleppen kann. Was aber wie gesagt das Bushcrafting angeht, ist sowas einfach perfekt. Man hat die wichtigsten Dinge (Multitool, Survivalkit, Taschenlampe, kleines EH-Kit usw) immer am Mann, kann auch mal den Rucksack im Lager lassen und so losziehen. …

Wozu ich eine Machete benutze... Zum durchschlagen im Regenwald. Für nichts anderes sind die meiner Meinung nach gut (abgesehen vom Coolnessfaktor und wenn man mit Hockeymaske rumrennt und Teenager abschlachtet natürlich ^^). Nein, also in unseren Gefilden ist mir ein Beil um einiges lieber als eine Machete. Ein leichtes, gut ausbalanciertes Beil ist nicht viel schwerer als eine Machete, aber mit dem vielen Holz und den vergleichsweise wenigen Büschen um einiges vielseitiger. Zumindest kann ich …

Liveleak ist dein Freund. Aber wie gesagt: kein Kommentar, eine größere Diskussion lass ich daraus gar nicht entstehen. Ich hab meine Meinung gesagt und gut ist. Lg fliege

oO... Kein Kommentar... Darauf lass ich mich nicht ein, sry. Aber glaub mir, meine Infos beziehe ich bestimmt nicht aus den Mainstreammedien. Lg Fliege

Hi Nds Ich kenne mich leider so überhaupt nicht in deiner Region aus (sry schonmal dafür xD). Aber ich kann dir ein paar generelle Tipps geben: - Suche nach Gebäuden mit Innenhof, Flachdach oder ummauerten Hof (oder Ähnlichem). Dort kann man super Wasser auffangen, Arbeiten, kleinere Nahrungsvorräte anbauen, ohne dass sofort jeder Zugang zu dem Gelände hat. - Gebäude mit großen Öffnungen (Glasfront, breite Eingänge mit Glastüren, große Fenster) im Erdgeschoss sind Contraproduktiv. Bzw gehen die …

Hi Wehrahn. Und hast du schon gehört, dass der Weihnachtsmann für die Russen Atomsprengköpfe herstellt? Ich bitte dich. Propheten? Wenn wir nach Propheten gehen wäre die Welt wahrscheinlich schon knapp 10.000 mal untergegangen. Und das gilt nur für das 20. und angehende 21. Jahrhundert. Ich bin ja selbst für eine offene Denkweise, aber man sollte doch wohl nicht Alles glauben. Die Krise ist bis zu einem gewissen Grad bedrohlich, aber wenn du mal einen Moment nachdenkst wirst du feststellen, dass…