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Bug Out Bike

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    • Bug Out Bike

      Hallo liebe Prepper,
      Ich wollte von euch wissen was ihr von einem Bug Out Bike haltet?
      Fals man mit dem Auto nicht mehr weiter kann.
      Hat vieleicht jemand von euch ein Bug Out Bike? (fotos und vorstellung sind gerne gesehen)
      Unter Bug Out Bike stell ich mir etwa volgendes vor:
      so etwas zum Beispiel
      oder so was
      also ein fahrad mit dem man sich ein bisschen durchschlagen kann und was zusätlichen stauraum bietet.
      be preppared
      Das einzige was schwieriger ist als sich vorzubereiten,

      ist nachher erklären zu müssen warum man es

      nicht getan hat.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Preppnator ()

    • Naja wäre mal gut zu wissen was du dir genau darunter vorstellt bzw was deine wünsche anforderungen an so ein bike sind.

      Ein paar eigene gedanken zu dem thema rüberbringen wäre schon nicht schlecht wen man einen thread aufmacht

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Hallo,

      ich habe gerade ein neues hochwertiges Fahrrad gekauft. Die würde ich auch zu einer Flucht/Evakuierung nutzen. Es ist ein City-Cross-Bike sehr leicht, trotzdem robust, profilierte Reifen, Federgabel, 30-Gang-Schaltung also auch berg und geländetauglich. Ein zusätzliches BagOutBike würde nur Kapital binden und Platz wegnehmen. Wenn jemand aber ein Stellplatz dafür hat und sich extra ein Fahrrad dafür fertig machen möchte finde ich das okay ... aber ich hätte vorher noch einige andere Dinge auf dem Plan stehen. Eine "Bierfiets" wie wir Niederrheiner sagen habe ich auch noch, die dient dazu zum Bahnhof oder zu einer Party zu fahren.

      Als Alternative habe ich noch ein Crossmotorrad Kawasaki KMX125 Bj. 1986 welches fahrbereit und zugelassen in der Garage steht. Würde ich bei einem BagOutSzenario dem Fahrrad vorziehen weil man dort auch zu zweit drauf fahren kann. Gelände ist kein Problem außer Öl und Sprit (2-Takter) ist das Ding total anspruchslos. Leider sind die Gerpäcktransportmöglichkeiten total bescheiden d.h. meine Freundin bekäme den BOB auf und auf den Gepäckträger kämen die beiden Schlafsäcke und ggf. ein Zelt.
    • Bei einem Bug-Out-Bike würde ich auf jeden Fall vorne und hinten Gepäckträger anbringen, damit auch satteltaschen montiert werden können.
      Dann natürlich noch Lichter die mit Dynamo betrieben werden, clip Lichter mit Batterie, eine Luftpumpe, einen Flaschenhalter, evtl. Pannenspray, welches man bei einem platten Reifen einfach durch das Ventil sprühen kann, damit man noch ein stück weiter fahren kann.
      Auf die Gepäckträger selbst, welche ja dann schon Satteltaschen haben, kann man noch seine utensilien draufpacken.

      Die Idee eines Bug-Out-Bikes finde ich gut, weil man nicht an Treibstoffe gebunden ist, und eine nötige Flucht extrem Leise von statten gehen kann.
      Das Leben ist hart, aber es ist härter wenn du dumm bist.

      Zitat - John Wayne
    • Ich habe mehrere Fahrräder. Alle so im Bereich der Mittelklasse, also um die 400-800 Euro UVP. Die meisten davon habe ich nach eigenen Vorstellungen noch etwas umgebaut. A alle kann man richtige Gepäckträger anbauen, auch an mein 29er MTB.
      Alle meine Räder haben 28" Felgen, somit sind die Laufräder alle austauschbar. Ich habe keine Steckachsen, sondern "normale" Schnellspanner. Ich verwnde grundsätzlich 9fach Schaltungen, meistens 3x9, ein rad hat auch nur 1x9. Damit muss ich nicht verschiedene Ersatzteile vorhalten.
      9fach deswegen, weil man da die XT Schalthebel so umbauen kann, dass man zwei Gänge gleichzeitig hochschalten kann. Ich finde das gut. Die XT Schalthebel sind eine der wenigen "Luxuskomponenten", die ich mir an jedem Rad gönne. Ansonsten kaufe ich meistens Mittelklasse.
      Bei dem Bremsen hatte ich früher nur Felgenbremsen, mittlerweile ist das ein ziemlicher Mix.
      Bei den zwei Rädern die ich vermutlich als bug out Vehicel nutzen würde (entweder das 29er hardtail oder ein Crossrad) kann man am Rahmen sowohl Felgen als auch Scheibenbremsen verbauen. Beim Crosser habe ich vorne die Avid BB7 als mechanische Scheibenbremse (die einige mecahnische die was taugt) und hinten ne Felgenbremsen, beim 29er hatte ich ursprünglich zwei mechanische Felgenbremsen, hab jetzt aber zwei hydraulische Scheibenbremsen verbaut (die ursprünglich am Crosser waren). Der Hauptgrund ist gelegentlicher MTB Einsatz und vor allem, dass das rad mein altes Winterrad ersetzen soll. Wenn es wirklich kalt ist vereisen die Felgen manchmal und da sind Felgenbremsen dann nicht so ideal.
      Für ein Reise- oder Tourenrad (und damit wohl auch für ein bug out Fahrrad) sind mir aber machnaische Bremsen lieber. Ein extra Bremszug ist leicht mitzunehmen und damit kann ich das Zeug problemlos selber reparieren. Im übrigen ist mir in 20 Jahren noch nie ein Bremszug gerissen.

      Ich halte für fast alle Räder noch zusätzliche Laufräder vor. Beim 29er hab ich z.B. einen Satz mit Marathon Dureme (so ein Allrounder), einen Satz mit Smart Sam (waren dabei und sind so MTB/Cross Reifen) und einen Satz Icespiker Pro, das sind Spikereifen eher für den offroad Einsatz.
      Bei einigen laufrädern hab ich bewusst Nabe und Felge so gewählt, dass die soswohl für Scheibenbremse als auch für Felgenbremse verwendbar sind. Wiegt halt ein paaar Gramm mehr.

      Ich verwende ausschließlich Leichtschläuche von Schwalbe und franz. Ventile. Mir sind die am liebsten.

      Eine Besonderheit bei mir ist noch, dass ich jedes meiner Fahrräder motorisieren kann und die auch meistens mit Motor fahren. Die Motoren sitzen in der nabe, ich kann also alle meine Fahrräder auch als ganz normales Fahrrad nutzen, wenn ichd as Laufrad tauschen. Auch so sind sie ohne Akku gut bewegbar.

      Um legal zu sein werden die Motoren heute gedrosselt, ich kann sie aber auch "öffnen" und dann unterstützen sie bis ca. 40-45km/h.

      Eines meiner "Fahrräder" ist ein s-Pedelec, das darf heute schon legal bis 45km/h mit Motor fahren. Allerdings brauch ich dafür auch ein Versicherungskennzeichen.

      Der Großteil meiner Motoren sind BionX Direktläufer. Diese kann man ohne Modifikation auch als Generator verwenden. Typischerweise gedacht zur Stromerzeugung beim Bremsen (Rekuperation). Das funktioniert aber auch stationär, wenn man das Fahrrad hinten in einen Ständer einspannt. Dazu mach ich aber irgendwann mal meinen eigenen thread.

      mfg
    • @


      Cephalotus
      : Ja, das würde mich sehr interessieren,
      also die Punkte "Stromerzeugung"...sowie nähere Details zur Motorisierung Deiner Fahrräder.
      Wobei ich mich dunkel daran erinnern kann, daß Du schon was dazu geschrieben hast.
      Insbesonders wäre spannend, wie man das umbauen kann, und wie die Kosten aussehen...
      :)

      Zum Thema selbst, ich habe zwar auch Fahrräder, die durchaus für nen BugOut tauglich sind,
      aber ich ziehe dann doch eher motorisierte Zweiräder vor, in erster Linie eine meiner zwei Enduros.
      :D

      Edit: ein Bildchen:
      [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/endurosmall1djz4.jpg]

      Ciao,
      Zone

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ZoneHunter ()