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[Tipps/Tricks] Urban Gardening

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    • [Tipps/Tricks] Urban Gardening

      Moin!

      Da nicht jeder von uns ueber einen grossen Garten oder andere Anbauflaechen verfuegt, kommt fuer den ein oder anderen Urban Gardening in betracht.
      Ich kenne mich in diesem Thema zur Zeit wenig aus und moechte mich weiter Einlesen um neben dem Gewaechshaus die optimale Anbauflaeche zu erzielen.

      Was Urban Gardening generell ist erfahrt ihr HIER.

      In diesem Thema sollen also Tipps & Tricks, Links und Erfahrungen rund um Urban Gardening gesammelt werden. So hat jeder was davon :)
      Also tut euch kein Zwang an und werft mit Tipps, Tricks, Links, Erfahrungen, Konzepten.....etc pp um euch :)

      Ich fange gleich mal an:

      Die Internetseite Urban-Growing bietet dem Einsteiger eine Fuelle an Informationen zum Urban Gardening.
      Neben dem "Gardening" gibt es hier noch Bauanleitungen, Tipps zum Einmachen....


      Cheers!
      Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

      Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vohseg ()

    • Die Seite hat echt ein paar gute Tipps dabei, danke dir.

      Meine Tomaten sind inzwischen schon richtig groß geworden ;) und auch der Basilikum hat sich erholt ;)

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      Damit sich die Tomaten nicht "totbiegen" habe ich Schaschlikspieße genommen.

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    • Ich hab einen Südbalkon.

      Als Pflanzgefäße verwende ich große weiße Balkonkästen mit Wasserreservoir. Alles was nicht weiß ist wird im Sommer brutal heiß und gekochte Wurzeln finden viele Pflanzen nicht so toll.

      Trotzdem muss man im Hochsommer täglich fast 10l pro Kasten gießen.

      Was bei mir gut funktioniert sind Erdbeeren, Tomaten (kleine Sorten wie Minibel), Physalis, Radieschen und Kräuter. Das sind sachen, bei denen man recht regelmäßig ernten kann, so dass sich der Aufwand halbwegs rentiert. Radieschen und Tomaten schmecken auch dramatisch besser als im Supermarkt.
      Andere Sache wie Salat, Gurken, Paprika etc hab ich wieder aufgegeben, da steht der Nutzen in keinerlei Relation zum Aufwand.

      Ansonsten mache ich noch ein bisschen "guarillia gardening" allerdings mit Wissen der Flächenbesitzer.

      Hier hab ich einen Kirschbaum, Johannisbeeren und Stachelbeeren, mittlerweile recht viele Himbeeren und Brombeeren (erheblich pflegeleichter als Erdbeeren und tragen so 2-3 Monate statt 2-3 Wochen) und etwas Tobinambur (letztere eher als Deko, das Zeug hat kaum kcal) sowie ein paar normale Tomaten, ein paar Kiwis und etwas Rhabarber. Das Problem ist der schlechte nährstoffarme Boden und nicht soviel Sonne wie gut wäre.

      mfg

      PS: Ganz vergessen: Seit ca. 5-6 Jahren betreibe ich einen Wurmkomposter. Funktioniert ganz gut, nur die Fruchtfliegen stören.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

    • Mal ein kleines Update zu meinen Pflanzen...

      Sehr Ertragreich ist es eindeutig nicht... Bis jetzt konnte ich erst 2 Tomaten ernten.

      Das Problem was ich momentan habe ist, dass es einfach zu wenig Sonnenstrahlung gibt momentan.

      Zudem kommt noch dazu, dass meine Pflanzen hinter den Fensterscheiben stehen und somit im endeffekt noch weniger Sonnenstrahlung absorbieren können. Das alles führt dazu, dass die Früchte so gut wie garnicht wachsen. Zwar habe ich noch 6 weitere Tomaten allerdings wachsen sie so gut wie garnicht.

      Es muss auf jedenfall ein anderes System her welches es mir auch erlaubt die Pflanzen außerhalb der Fenster zu positionieren damit wenigstens etwas mehr aufgenommen wird...
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    • BugOutSurvival schrieb:

      Sehr Ertragreich ist es eindeutig nicht... Bis jetzt konnte ich erst 2 Tomaten ernten.

      Vielleicht klappt es besser, wenn du "Küchenkräuter" anpflanzt? Wir haben das auf dem Balkon mal eine zeitlang gemacht und wussten gar nicht mehr wohin mit soviel Basilikum, Oregano, Schnittlauch etc.

      Tomaten gehören soweit ich das mitbekommen habe mit zu den pflegebedürftigsten Pflanzen im Garten. Andererseits ist es auch gar nicht verkehrt, sich allein schon zu Trainingszwecken auch mit den schwierigeren Dingen zu beschäftigen. :)