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Familie und Freunde

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    • Naja so wirklich schmackhaft habe ich es meiner Familie bisher noch nicht gemacht ^^

      Sie sehen zwar ein, dass es wichtig ist für 2 Wochen Autark sein zu können, selber tun sie aber nichts dafür :sleeping:

      Ein gutes Argument sind bei mir Feiertage... Wenn man einmal vor einem großen Feiertag einkaufen war und dann 20 Minuten in der Schlange stehen muss, weil die meisten einfach nichts im Kühlschrank haben um diesen einen Tag zu überbrücken muss man sich vorstellen wie es ist wenn es heißt "Das sind die letzten Vorräte für die nächsten 2 Wochen..."

      Das sehen dann auch die meisten ein... Gemacht wird allerdings trotzdem nicht viel

      Das einzige was meine Eltern z.B. "preppen" sind 30 Pakete Senseo weil die wieder im Angebot waren :rolleyes:

      Aber letztens habe ich sie auch dazu bewegt einen Karton Glaskonserven mit diversem Gemüse einzulagern ;) Ein Anfang.

      Auf schiefe Blicke treffe ich nur wenn ich wieder mal Kartons mit Reis oder Nudeln gekauft habe :thumbsup:
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    • Hi Skalli :)

      Also meine Familie habe ich mittlerweile so weit, dass sie anfangen Reis, Gemüse usw. für mindestens 2 Wochen zu lagern. Geholfen hat mir dabei die Ukraine Krise. Allerdings Stammt meine Mutter noch aus einer Zeit, wo man Holz, Nahrung usw sowieso gelagert hat, von daher ist ihr das bekannt.

      Meine stärksten Argumente bei Familie und Freunden wären zB:

      -Wie Bug schon sagte Feiertage, wenn die Einkaufshölle losgeht weil nichtmal ein Sack Reis im Haus ist.
      -Stromausfälle, die immer und überall passieren können.
      -Die Naturkatastrophen, die in der letzten Zeit in Deutschland passiert sind.
      -Eben Dinge, die einen unvorbereitet treffen. Wo man einfach keine Zeit mehr hat sich notwendige Dinge zu besorgen.

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Also meine Frau Preppt aktiv mit und sieht such selbst was anliegt und was auf uns zukommen könnte.
      Meinem Vater hab ichs mit Argumenten verdeutlicht bzw mit Geschichtunterricht man vergisst halt zu leicht was schon geschehen ist.

      Wenn das Thema aufkommt im Bekanntenkreis oder auch bei Freunden dann sage ich nicht das ich "Prepper" bin oder erzähl irgendwas von irgendwelchen "Szenarien" usw.
      Da sag ich ihnen dann zB: "Naja ich finds ned so schlecht wenn ich 1-2 Dosen Gulaschsuppe mehr im Schrank stehen hab." Oder " Ach Kerzen kann man nie genug haben und wenns wirklich keinen Stromausfall gibt dann hab ich noch andere verwendung mit meiner Frau gemeinsam dafür ^^"

      mMn ist der wichtigste Part an der ganzen Sache das man mit fundierten und extrem stichhaltigen Argumenten kommt. Geschichtilche Ereignisse sind auch immer ganz gut. Also Fakten aufzeigen die so schon geschehen sind und damit ein bewustsein schaffen für die Bedrohung.

      Wenn das gefühl für potentielle Gefahren groß genug ist dann kommt die Frage was man dagegen machen kann ganz von alleine.

      Das schlimmste was man machen kann ist mMn mit sows wie "Stell dir vor" oder "hast du schonmal daran gedacht" anzufangen.
      Der Gegenüber kann sich sowas nicht vorstellen und er hat auch noch nicht daran gedacht ^^

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • In Meiner Famile gibt es eine solche Diksusion nicht; da zumindest Lebensmittel immer genug im Haus sind, auch für 1-2 Wochen....

      Bei meinen Freunden stoße ich nur auf zustimmung, wenn das thema mal zu sprache kommt. Generell versuche ich niemanden zu missonieren, sondern erleuter maximal, warum ich es mache.


      BTW: ich hab das thema mal ins Prepping / Allgemein Subforum verschoben, ist hier denk ich etwas besser aufgehoben.
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • Wow ich bin ja überrascht über die vielen Antworten.

      Hatte eher gedacht, dass das ein Thema ist, welches eher am Rande behandelt wird.

      Ich bin momentan noch dabei meine bessere Hälfte zu "missionieren", haben zwar, bis auf meine EPA und Wasservorräte sonst auch einiges daheim, aber ist definitiv noch ausbaufähig...

      Bei Freunden/Kameraden spreche ich das Thema eigentlich gar nicht an, gerade im Hinblick, dass ich der Meinung bin, man sollte damit nicht hausieren gehen, sonst stehen unzählige Menschen, egal ob Freund oder Feind vor der Haustür, sollte es hart auf hart kommen.

      Gruß
    • Ganz genau so ist es Skalli. Man weiß nie so richtig an wem man ist bis man ihn in seiner schlechtesten Zeit erlebt hat.

      Ich habe zB nur meinem besten Freund und seiner Freundin davon erzählt, er ist nicht begeistert von dem Thema aber respektiert es halt. Er ist aber auch, um ehrlich zu sein, der einzige dem ich in der Krise was überlassen würde. ^^

      Auf der anderen Seite ist es nie schlecht, einen Kreis an Überlebensfreudigen um sich zu scharren. D.h. wenn du wirklich im Umfeld mitbekommst, dass jemand preppt oder sich generell auf schlechte Zeiten vorbereitet seh ich kein Problem darin die Person mal anzusprechen, Informationen auszutauschen, kennen zulernen,... egal.
      Hauptsache ihr steht am Ende nicht allein da, weil es sich in der Gemeinschaft schon immer besser gelebt und überlebt hat.

      Und wer weiß, vielleicht wird die Suche nach dem SO überflüssig, wenn man erfährt dass der Chef oder Kollege, der Dozent oder Kommilitone, oder sonst jemand aus deinem Umfeld auch preppt und noch Leute sucht, mit denen er seine Hütte in der Bergen aufstocken kann. xD ... Ja is doof formuliert aber ich denke jeder weiß worauf ich hinaus will. ^^

      Das Fazit ist eben, dass man die Leute erst ausreichend kennen sollte so wie ihre Moralität und ihr Verhalten, bevor man mit großen Vorräten prahlt oder mit seinem Wissen hausieren geht.

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Also ich halte da eher meinen Mund. Keine Lust auf Diskussionen von Leuten, die solche Themen nicht ernst nehmen. Einzig meine Frau ist da mehr oder weniger mit im Boot, einfach schon weil ich sie oft genug überzeugen muss, wofür wir dieses und jenes noch "brauchen" (oder "wollen" :P ) und welchen Platz das in unserem begrenzten Wohnraum zugewiesen bekommt. Naja, Lebensmittel sind "diskussionswürdig" und werden nur zu einem Mindestmaß bevorratet (ein Not-Vorrat an Konserven und Wasser der "nicht da" ist im Keller), und Ausrüstung ist dann "Männerspielzeug" - ich bezahle den Kram von meinem "Taschengeld" und lagere den in meiner "Outdoor-Ecke".
    • Josef ich muss sagen dass hört sich bei dir so "Geduldet" an ^^ aber gut immerhin darfst du dass ja ^^.

      Meinerseits sieht die Sache eher offen aus.. Meine Freundin mit der ich zusammenziehe ist diesbezüglich leicht gestrickt und ich habe es bisher IMMER Geschafft bei etwaigen wiederredungen meinen Beruflichen werdegang als vorlauf zu nehmen. Dass wurde uns so nahegelegt und dass ist für MICH wichtig! Also gibt es da keine wiederrede! Sei es im bezug auf meine Eltern (mein Vater sammelt selbst übelst aufgrund seiner Kindheit kurz nach dem Krieg oder mit meiner Oma/Mutter etc. die da eher so gestrickt sind nach brauch ichs hol ichs halt im Laden)

      Ich denke aber auch die anderen haben nicht ganz unrecht, man sollte mal die Jüngsten erreignisse nehmen und alleine die Angst befürworten " WENN RUSSLAND DEN GAßHAHN ZUDREHT" dann scheißen sich die meisten ein uns denken schon ganz anderst darüber nach.


      Diskussionen diesbezüglich gehe ich nie und nimmer aus dem weg. Habe so schon den ein oder anderen mal dazu bewegt darüber nachzudenken und das ist immerhin was.


      Grüße
    • Also ich hab in meiner Familie noch nicht darüber gesprochen. Ich weiß auch nicht genau, ob ich es ihnen sagen soll. Ich kenn nämlich die Meinung meiner Eltern ziemlich gut und kann mir vorstellen, dass sie skeptisch diesem Thema gegenüberstehen. Ich glaube auch nicht, dass sie dann auch preppen würden, wenn ich sie davon überzeuge.
      „Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ Albert Einstein
    • Ich versuche seit einigen Jahren bereits im Bekannten- und Kollegenkreis für eine private Vorsorge zu werben.
      Das ganze meist mit den Ergebnis, das man zu hören bekommt: "Es passiert doch eh nix - Und wenn, dann nicht bei uns …."
      Sind die Zeichen zuspitzender geopolitischer Konflikte und Krisen, zunehmender Naturkatastrophen und allgemeiner Zunahme von Schadenereignissen immer noch so weit weg ?

      Oder schläft die Allgemeinheit einfach nur und sieht sie Zeichen an der Wand nicht….

      An dieser Stelle denke ich manchmal, dass ich vielleicht doch selbst einer der Verrückten bin.
      Im Gegenzug hierzu habe ich jedoch eine etwas ältere Kollegin zur Grundvorsorge überreden können. In das Gespräch sind wir mit allgemeinen Schadensfällen eingestiegen die in den Nachrichten oft gemeldet wurden.
      Im Verlauf vertieften sich die Gespräche und ich habe ihr mal die BBK Broschüre mitgebracht. Und siehe da, es gab eine private Bevorratung und Interesse auch mal mit anderen etwas zur Vorsorge zu machen. So kam die Idee eines Krisenstammtisches auf, jedoch scheiterte dies bis jetzt aufgrund Teilnehmermangel.

      Ich denke daß man nicht unbedingt jeden zum Vorsorgen überreden kann, eine gewisse Sensibilisierung zu diesem Thema muss da meist vorliegen.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Josef schrieb:

      Also ich halte da eher meinen Mund. Keine Lust auf Diskussionen von Leuten, die solche Themen nicht ernst nehmen. Einzig meine Frau ist da mehr oder weniger mit im Boot, einfach schon weil ich sie oft genug überzeugen muss, wofür wir dieses und jenes noch "brauchen" (oder "wollen" :P ) und welchen Platz das in unserem begrenzten Wohnraum zugewiesen bekommt. Naja, Lebensmittel sind "diskussionswürdig" und werden nur zu einem Mindestmaß bevorratet (ein Not-Vorrat an Konserven und Wasser der "nicht da" ist im Keller), und Ausrüstung ist dann "Männerspielzeug" - ich bezahle den Kram von meinem "Taschengeld" und lagere den in meiner "Outdoor-Ecke".


      So geht´s mir ähnlich.

      Aber das beste ist dann: "Schatz, ich hab heute ´ne Dose Gulasch vom Vorrat genommen. Ich kam nicht zum einkaufen weil ... & du hast ja eh so viel gebunkert"

      Und ich darf dann wieder Inventur machen & Nachschub besorgen. Auch alles vom Taschengeld, weil das Haushaltsgeld ja die liebe gute Frau hat.

      "Ach Schatz, wenn du schon gerade einkaufen fährst, dann kannst ja auch gleich tanken." Schon raffiniert wie die das macht, oder?

      Aber mir geht es wie wohl den meisten hier im Forum. Mit dem Thema Prepping stoß ich auch auf Unverständnis. Obwohl ich immer wieder auf entsprechende Ereignisse in den Medien hinweise.
      Gruß mogusch

      not all those who wander are lost - grin and bear it.
    • Hallo

      Also meine Familie hält mich für bekloppt bzw. glaubt ich bereite mich auf einen Krieg vor. Wobei ich gerade mal Nahrung für 2 Wochen im Haus habe. Mein Vater dagegen hätte gerade mal Essen für 1-2 Tage im Haus wenn der Metzger das Mittagessen nicht liefern würde. Neues wird erst besorgt wenn alles aufgebraucht ist. Wenn Feiertage oder Wochenende dazwischen kommt bedient er sich bei mir. Ein Einsehen mal selber vorzusorgen hat er nicht. Er verlässt sich dauernd auf andere und ist der festen Meinung es wird nie was passieren.

      Ich dagegen verlasse mich lieber nur auf mich und sorge vor.

      Mit meinen Freunden schneide ich das Thema vielleicht mal an und teste deren Reaktion. Mal 1-2 Konserven im Haus zu haben halten viele für "Normal" aber einen Vorrat für 2 Wochen ist für sie blödsinn. Deshalb halte ich mich bedeckt und gehe sinnlosen Diskusionen aus dem Weg.
    • Hallo zusammen!

      Ich habe mit meiner Familie (Eltern,Geschwister) noch nicht wirklich darüber gesprochen.
      Der Grund:
      Wenn meine Eltern mal zu Besuch bei mir sind und ihnen ein neues Ausrüstungsstück oder die neuste Lektüre auffällt wird meinstens nur drüber gelächelt oder man fragt ob ich mich ?!wieder?! auf den Weltuntergang vorbereite. Sie befürworten zwar eine Vorratshaltung aber wozu ich Notnahrung usw. einlagere können sie nicht verstehen. Meine Oma <3 ist da schon etwas aufgeklärter, sie hat den WK2 miterlebt und von ihr habe ich auch das meiste Wissen über Gemüseanbau, Konservieren und Handarbeit. Sie unterstützt mich schon immer aktiv beim Preppen und wenn ich sie besuche gibts immer um die 20 Dosen Dosenwurst für den Vorrat :thumbup: .
      Meiner Frau habe ich das Preppen schon vor einigen Jahren schmackhaft machen können. Bei manchen Anschaffungen gibts zwar doch ab und an Diskussionen ob man das auch wirklich bräuchte, aber meist gibt sie nach.
      Sie hat sich über die Jahre hinweg autodidaktisch allerhand Handarbeitstechniken beigebracht. Meine Kinder sind ''noch'' begeistert bei der Sache dabei und freuen sich bei allem was mit dem Preppen zu tun hat.
      Ich hoffe das bleibt auch so!

      Die meisten unserer Freunde wissen, dass wir preppen, können aber nix damit anfangen.
      Eher selten werde ich darauf angesprochen, wobei ich dann aber auch gerne Auskunft gebe.
      Ich möchte meinen Lebensstil aber auch niemandem aufzwängen bzw. ihn damit belästigen indem ich Diskussionen zu Prepper-Themen anfange.

      Ich denke wenn sich jemand wirklich Gedanken macht kommt er von ganz alleine auf's Preppen.
    • Schwieriges Thema. Für mich persönlich und meine Freundin sind Lebensmittel und Trinkwasser für 1-2 Wochen vorhanden.
      Ich habe den Anschein, dass die meisten Menschen aus meinem Umfeld sich nicht über mögliche Auswirkungen der Knappheit von Lebensmitteln, Trinkwasser und sonstigen Gütern in Krisenzeiten bewusst sind.
      Liebe Grüße
      klr
    • @klr
      Das liegt wohl daran, dass es zu Zeiten der Globalisierung eigentlich nicht mehr nötig ist vorzusorgen. Außerdem herrscht seit über 60 Jahren in Europa Frieden und Deutschland wird fast nie von großen Katastrophen heimgesucht. Dennoch besteht immer ein Risiko, dass doch noch irgendetwas passiert, woran viele gar nicht mehr denken.
      „Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ Albert Einstein
    • Bei meiner Exfreundin war das alles ziemlich schief gewesen, alles nur dummes Zeug, braucht kein Mensch usw.
      Bis die Feuerwehr morgens durchgefahren ist und angekündigt hat, dass wir unsere Sachen in Sicherheit bringen sollen, dass Flutwarnung besteht.
      In dem Moment war sie mehr als froh, dass ich alles für uns da hatte, von Wasser über MIttel, dieses abzukochen, Nahrung für eine Woche, das Auto vollgetankt mit Reservekanister und Taschen gepackt, sowas kommt ja nicht "plötzlich".


      Aber sie hat nichts draus gelernt und ich Zweifel dran, dass sie da noch dran denkt. Hat ja nicht genug gelitten bis auf ein paar Tage TV schauen, wie bei uns überall das Wasser kam.

      Meine Eltern lagern zwar essen ein, aber eher aus dem Grund, weil man mehr kauft und es nicht aufbraucht, der Vorratsschrank ist immer schön voll mit konserven und Gläsern.
      Da mal das Leitungswasser ausgefallen ist, als im Rhein der Tanker umgekippt ist mit Schwefelsäure ist das auch noch etwas mehr ins Augenlicht gerückt. Das fängt mit den unannehmlichkeiten an, wie zB. keine Waschmaschine an und endet darin, dass nichts mehr zu trinken da ist.


      Preppen sie wie ich? Nein. Werde ich sie davon überzeugen? Nicht auf dem Niveau, aber etwas.
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Also meine Familie an sich weiß es nicht mal nur mein bester Freund er versucht auch aber so richtig Form nimmt es bei ihn nicht an da keine Zeit/ etwas Desinteresse eben immer so ein auf und ab ^^
      Meine Frau naja sie sieht was ich mache sagt auch immer an sich ist es nicht schlecht aber sie glaubt nicht das mal etwas passiert, nervig ist es dann ebend nur wenn Sie es teilweise vor anderen etwas ins lächerliche zieht. Ich weiß wie Sie es in diesen Moment meint aber naja andere Leute verstehen so etwas meistens Nie und denken das man überreagiert oder so ...
    • Ich erzähle gar nicht erst großartig dass ich preppe - alles potentielle Diebe in der Kriese! Meine Freundin findet es praktisch nicht immer einkaufen zu müssen, da ja alles im Vorrat vorhanden ist. Deshalb habe ich vor dem Zimmer, in dem die Vorräte liegen, ein dickes Vorhängeschloss. Sie findet es aber praktisch dass ich immer alles dabei habe was sie mal wieder vergessen hat... Aber mal selbst auf die Idee kommen was zu tun passiert leider nicht...