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+++ LERNEN DURCH FEHLER - DIE INTERAKTIVE PREPPER FALLSIMULATION +++ Neuer Fall 2018

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  • Zuerst mal wird der Schaden am/im Haus begutachtet. Dann schaue ich mir die Befahrbarkeit der Straße an. Meiner Frau sage ich sie soll von allem Fotos machen für die Versicherung. Danach versuche ich mein Vater zu erreichen. Entweder per handy oder ich lauf die paar 100m.
    Danach gehe ich zu den Nachbarn und organisiere eine Gruppe die versucht die Straße weitestgehend frei zu bekommen. Nur so kann staatliche Hilfe auch ankommen. Sollte das unmöglich sein lass ich es natürlich. Sonst schau ich ob wir in der Nachbarschaft helfen können falls es wenn schlimmer erwischt hat.
    Die Nacht werden meine Frau und ich dann ziemlich sicher bei der Nachbarin verbringen wo es noch trocken ist.
    Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

    Brandolinis Gesetz
    Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


    You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
    Zitat: Der Joker in The Dark Knight
  • Josef schrieb:

    @Südprepper geht es hier noch weiter?

    Südprepper schrieb:

    Das heißt die Folgeverläufe der Simulation werde ich einstellen
    sobald eine größere Zahl Foris bereits geantwortet haben und ich Zeit habe. Denn ich möchte nicht angeben, daß ich einmal in der Woche einen Verlauf einstelle
    und komme dann aus irgendwelchen Gründen nicht dazu. Deshalb etwas Geduld wenn mal von meiner Seite eine Woche nix kommt.

    Weiterer Verlauf - Regeneintritt X plus 14 Stunden

    Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW haben sich mittlerweile einen Zugang in das betroffene Gebiet verschafft.
    Die Einsatzkräfte beginnen mit Evakuierungsmaßnahmen.

    Ihr werdet durch das THW in eine nah gelegene Turnhalle verbracht in der ihr durch das DRK versorgt wird.
    Nach Angaben des Betreuungsdienstes des DRK ist es im Moment nicht absehbar wann ihr wieder in eure Wohnungen könnt.

    Was macht ihr ?
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Da wir unsere Evas dabei haben, hol ich das knifel raus und wir Würfeln ein bisschen. Erkundigungen über wie gehts weiter, Freunde usw. Kann ich abwarten bis sich der Andrang gelegt hat. Ruhe bewahren, Schlafen bei Bedarf helfen. Nur den Einsatzkräften nicht auf den Zeiger gehen. Die haben genug um die Ohren.
  • Erstmal die Hunde versuchen runter zu bekommen. auch wenn sie schon zu den alten Hasen zählen, haben sie immer noch was zu sagen wenn Artgenossen in der nähe sind.

    Dann versuchen die Kids Ablenkung zu geben, indem ich mit ihnen etwas spiele oder auf Erkundungstour gehen. die jüngste wird bestimmt viele Freunde aus dem Kiga treffen. Der Große wird auch schnell Anschluss bei den Teenies finden und sich mit ihnen ablenken können.

    Dann bleibt nicht mehr viel, außer abwarten und hoffen, das wir bald wieder heim dürfen.
    Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh´n, was übrig bleibt



    Unterschätz mich ruhig, das wird lustig :)
  • Ich würde nach Möglichkeit zu Hause bleiben.
    Zwischenfrage: ist das eigentlich möglich oder besteht eine Pflicht mitzugehen?


    Zum Glück habe ich mein Zeug und das meiner Frau ja schon gepackt. Also können wir relativ schnell gehen. In der Turnhalle angekommen schaue ich nach bekannten vielleicht sind ja einige Freunde auch hier. Danach wird sich auf liegen einqartiert und abgewartet
    Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

    Brandolinis Gesetz
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    Zitat: Der Joker in The Dark Knight
  • HobbyPrepper schrieb:

    Ich würde nach Möglichkeit zu Hause bleiben.
    Zwischenfrage: ist das eigentlich möglich oder besteht eine Pflicht mitzugehen?
    Gleiches gilt für mich. Frau und Kind würde ich zwar zu meinen Schwiegereltern schicken, aber ich würde bleiben wollen, solange ich mich nicht selbst gefährde.

    Da unser Evakuierungsgepäck ja gepackt ist, kein Problem. Möglichst ruhige Ecke suchen und abwarten. Mit Sicherheit finden wir ein paar Bekannte.
  • Weiterer Verlauf – 14 bis 48 Stunden

    Am nächsten Morgen wird das gesamte Ausmaß der Schäden erst richtig sichtbar.
    Die komplette Infrastruktur wurde in Mitleidenschaft gezogen. Straßen wurden unterspült und sind tlws. weggebrochen.
    Auch ist in einigen Bereichen die Kanalisation eingebrochen - Überall liegen Trümmer, Geröll und mitgeschwemmte Äste sowie Fahrzeugwracks.

    Das DRK gibt bekannt das nicht alle in ihre Wohnungen zurück können, da die Beschädigungen der Häuser teilweise sehr stark sind bzw. durch
    Unterspülungen der Fundamente Einsturzgefahr gegeben ist.
    Im gesamten Ort ist die Strom und Wasserversorgung bis auf weiteres komplett ausgefallen.

    Ihr gehört glücklicherweise zu der Gruppe von Betroffenen die, die Möglichkeit haben in ihre Wohnungen / Häuser zurückzugehen.
    Das DRK bietet jedoch an die Hilfsmaßnahmen auch weiterhin in Anspruch zu nehmen bis eine grundlegende Versorgung wieder möglich ist.

    Das THW ist unter Hochdruck dabei eine zentrale Trinkwassernotversorgung aufzubauen, die allerdings frühestens am nächsten Nachmittag vorhanden sein wird.


    Was macht ihr ?
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Wir gehen natürlich zurück und beginnen mit aufräum arbeiten Im Haus.
    Unser Wasservorrat aus PET Flaschen ist ja von aussen verschmutzt, aber innen intakt.
    Ebenfalls das Hunde Dosenfutter. Die werden jetzt auch mal versorgt.

    Also haben wir genug zu tun.

    Schauen ob unsere Solar Insel Anlage (12V) funktioniert, dann haben wir abends Licht.
    Freundliche Grüße aus dem Südwesten !


    Ist zwar nicht von mir..........aber es ist richtig:

    BESSER MAN HAT ES UND BRAUCHT ES NICHT,
    ALS MAN BRAUCHT ES UND HAT ES NICHT!
  • Wir werden auch wieder zurück gehen. Unser Wasservorrat hat nichts abbekommen außer etwas schmutz. Essen ist auch nur von außen dreckig.

    Kamin anschmeißen, Allesbrenner anschmeißen und erstmal warm machen, das keiner Friert. Essen in den Topf hauen und erstmal die Kids und Hunde versorgen, bevor es ans aufräumen geht.


    Für die Abendstunden werden unsere LED Lampen in jeden Raum gehängt die mit Batterien funktionieren.
    Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh´n, was übrig bleibt



    Unterschätz mich ruhig, das wird lustig :)
  • Arbeitgeber Informieren das Straßen dicht sind und ich Urlaub nehmen muß. Nach Hause, Schaden begutachten, Fotos der Schäden, mit der Versicherung Telefonieren, was auf/weggeräumt werden Kann, was der Gutachter unbedingt sehen muss.

    Dann Kamin anschmeißen und Heizung aufdrehen. Mit den Reinigen und "Aufräumen" beginnen. Wasser aus dem Wassertank entnehmen und aufheizen, schließlich braucht man warmes Wasser für alles. Abendbrot kochen (Eintopf geht immer) und planen wie es weiter gehen soll.

    Optimistisch bleiben und das Positive, an einer neuen Einrichtung, der angeschlagenen Frau verkaufen.
  • Ich schicke Frau und Kind zu den Schwiegereltern (ca. 50 km) entfernt. Da sind die beiden (mein Kind ist 3 Jahre alt) besser aufgehoben. Mit den beiden geht neben Kleidung alles, was uns wichtig ist. Von dort kann meine Frau in Ruhe Kontakt mit der Versicherung aufnehmen.
    Ich bleibe im Haus und räume zusammen mit meinen Nachbarn auf.
    Mein Wasservorrat ist außen dreckig, aber intakt und dadurch das ich alleine bin, reichen auch die geretteten Vorräte. Vielleicht kann ich beim THW oder DRK noch was bekommen. Kaminofen an, Suppe heiß machen und im Büro unter Dach später den Schlafplatz beziehen.
  • Ich war ja daheim geblieben das hab ih genutzt um meine Frau und mich bei der Nachbarin best möglich einzurichten. Danach wird geschaut welche Schäden am Haus sind und wo ich anfangen kann. Vorräte habe ich zum Glück aus dem Keller gerettet.
    Ein Katadyn Camp Wasserfilter sorgt schonmal für einen Ausreichenden Nachschub an Trinkwasser.
    Danach wird am Haus gearbeitet un so viel wie möglich wieder in Ordnung zu bringen.
    Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

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    You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
    Zitat: Der Joker in The Dark Knight
  • Wie gut, dass alle so einfach an ihren nur äußerlich verschmutzen Wasservorrat kommen. Bei mir herrscht nach wie vor folgende Situation:

    Südprepper schrieb:

    Im Erdgeschoss bei eurem Haus haben sich massive Geröll und Schlammmassen ihren Weg gesucht.
    Das Kellergeschoss steht komplett mit Schlamm und Wasser bis zur Denke voll, ein Zugang ist nicht möglich.
    Da ich in der Wohnung keine Schaufel habe und mein Klappspaten mit dem Auto (*heul*) in den Geröllmassen untergegangen ist, kann ich nach wie vor nicht in den Keller rein (wäre auch so eine Arbeit von sicherlich mehreren Tagen!). Ich würde ja woanders eine Schaufel organisieren, aber wer noch eine hat, braucht sie selber. somit habe ich nach wie vor keinen Zugriff auf den Wasservorrat.

    Da wir aber den Weg aus der Wohnung heraus geschafft hatten, ohne dass die Feuerwehr eine Leiter anlegen musste, kommen wir zum Glück auch wieder herein.


    Wir haben zwar keinen Wasservorrat in der Wohnung, aber:

    Südprepper schrieb:

    Beim aufdrehen des Wasserhahnes bemerkt ihr eine Verschmutzung des Trinkwassers.
    Zum Glück sind sowohl der Sawyer als auch der Sawyer Mini in der Wohnung gelagert. Das Wasser aus dem Hahn wird über Kaffeefilter vorgefiltert, danach durch den Sawyer (ich nehme den Großen, nicht den Mini). Ich wünschte, ich hätte etwas sauberen Sand zur Hand, damit würde ich den Kaffeefilter füllen. Gibt's eigentlich Strom? Dann wird zusätzlich alles nochmal im Wasserkocher abgekocht. Für den Geschmack werden Teebeutel verwendet (ggf. mit Honig/Zucker).





    @Südprepper Was ist eigentlich aus dem Nachbarn geworden? Zumindest blieb der definitiv nicht in meiner Wohnung, als wir sie verlassen haben ...
  • Weiterer Verlauf – 48 Stunden bis 7 Tage

    Nach nunmehr knapp 48 Stunden ist auch überregionale Hilfe aus anderen Landkreisen eingetroffen. Und die Aufräumarbeiten starten.
    Durch das THW ist eine zentrale Trinkwassernotversorgung am Gemeindesportplatz eingerichtet
    worden. Die Versorgung mit Wasser gestaltet sich in den Wohnungen, trotz Trinkwassernotverosrgung als schwierig.

    Private Gruppen haben sich für Aufräumarbeiten und Hilfsangebote in der Nachbarschaft zusammengefunden.

    Die Feuerwehr pumpt im Rahmen ihrer Kapazitäten und in Reihenfolge der Dringlichkeit Keller aus.






    Was macht ihr ?
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Bin voll beschäftigt da ich eine der freiwilligen Gruppen organisiere. Jetzt wo die Feuerwehr THW usw. da sind wird natürlich mit denen zusammengearbeitet. Organisiert klappt das alles besser.
    Wasserversorgung ist dank filtern kein Problem. Für alle die keine haben werden Filter gebastelt und darauf hingewiesen das sie das Wasser auf jeden Fall noch abkochen müssen.
    Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

    Brandolinis Gesetz
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    You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
    Zitat: Der Joker in The Dark Knight