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Wir bauen einen Survival-Kurs

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    • Könnten ja mal rolly mit seinem Hof in ungarn reden. Dann wird das aber ein drei Tages kurs.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • Hallöchen!

      Nimm dir lieber 2 Wochen frei Hobby. Könnte was länger gehen. :D
      Blauer, Hobby schleift dich bestimmt mit, nur das du mal in den Genuss kommst. ;)
      Und Südprepper, die Zwei werden die Vegane Waldküche sicher nicht vermissen wollen wenn es ums Grillen geht. :D

      Wobei ich beim letzten Punkt nicht ganz so sicher bin. ;)
      Ärger nie das Hörnchenklein, denn er könnt geladen sein.
    • Ich habe auch so eine Idee gehabt und interessante Ausbildungsthemen gesammelt.
      Hier die Liste:
      Grundlagen: Wildnisprioritäten, Verhalten in Notsituationen, Szenario- und stressorientiertes Training, Ausrüstung und Equipment, Wildnishygiene, rechtliche Hintergründe


      Wärmeerhalt: Notunterkünfte und Biwak, Zundergewinnung, Feuererzeugung mit und ohne Hilfsmittel, Anwendung verschiedener Feuertypen, Wärmeerhalt unter erschwerten Bedingungen, Kältetraining


      Wasser / Nahrung: Wassersuche und -reinigung, pflanzliche und tierische Notnahrung, Schlachten und Ausnehmen, Haltbarmachen von Nahrung (Räuchern u.a.), Nahrungszubereitung ohne Hilfsmittel (Erdofen u.a.), Geniessbarkeitstests


      Orientierung: Umgang mit Karte, Kompass und GPS, Orientierung ohne Hilfsmittel, Messen und Schätzen im Gelände, Marsch- und Zeitplanung, Grob- und Feinorientierung, Arbeit mit Auffanglinien, Nachtorientierung, Suchmuster beim Verirren


      Bewegung im Gelände: Knoten- und Seilanwendungen, Seilbrücken, Flossbau, Tarnung und Schleichen, Bewegung im Steilgelände


      Notfälle / Erste Hilfe: Retten und Bergen, Verletztentransport, Grundlagen erster Hilfe, praktische Fallbeispiele, Anwendung von Heilpflanzen


      Selbstverteidigung: Gewaltprävention und Deeskalation, grundlegende Nahkampftechniken, Abwehr einzelner und mehrerer Angreifer, Abwehr von Waffenattacken (Stock, Messer, Feuerwaffen), Fitness- und Krafttraining


      Survival Psychologie: Reaktionsmuster in Notsituationen, Stressbewältigungsmethoden, Willens- und Motivationsschulung, Entwicklung von Führungsstärke und Teamwork, Psychohygiene


      - Betreten und Vorgehen in Gebäuden
      - EKA Tactics, Fixierungstechniken,
      - Military Ausdauer Fitness
    • HobbyPrepper schrieb:



      Nur mal so als Beispiele. Diese müssen auch nicht immer Zwei Tage gehen. Wüsste nicht was ich zwei Tage lang beim bug in erzählen üben sollte....
      Was ich bisher ganz selten angesprochen gesehen habe, ist beim Bug in eine gewisse Psychologie. Oder was tun wenn man sich vier Tage wegen einem Schneesturm und evtl regionalem Stromausfall gegenseitig auf die Nerven geht.
      Also sind genug Spiele für die Kinder da? Malsachen, Bastelsachen, Bücher, Zeitschriften?
      Wie viel Kapazität steht an Akku/Notstrom für Offline Spiele an Handy Tablett zur Verfügung? Ab wann bekommt die pubertierende Tochter einen Wutanfall?
      Wie beschäftigen sich die Erwachsenen (ohne in neun Monaten ein Kinderzimmer einrichten zu müssen)?
      Sport mit Eigengewichtsübungen oder Thera Band? Gibt es dazu Ableitungen?
      Oder, wer hat welche Aufgaben in dieser Zeit.
      Gruß Zagreus
    • Den Ringordner mit einem Register aufteilen.
      Wichtig in der Reihenfolge des Unterrichtes der stets dem "roten Faden" folgen sollte. Gibt nichts schlimmeres als ewiges hin und her gesuche während des Unterrichts.

      Im Ideal gibt jeder Ausbilder, sein Kapitel persönlich vor/nach der Unterrichtseinheit ab.(wie er es selbst am besten Empfindet)

      Wichtige dinge (Checklisten und sehr relevantes "Bauanleitungen") würde ich Einlaminieren lassen. Dies hat mehrere vorteile, sie gehen nicht Kaputt, da diese am Häufigsten zur Hand genommen werden, man kann sie immer wieder "neu" beschriften. Gleichmäßig im Ringordner verteilt stabilisieren sie zu dem noch.

      Jedes Kapiel mit einem eigenen Farbstreifen versehen, (sprich oben in der Kopfzeile z.B.Grün für Nahrung, Blau erste Hilfe, Rot Brandschutz usw.)hilft in der Handhabung und übersicht.

      Jedem Kapitel zwei Leerblätter für eigene Notizen spendieren.

      Auf wunsch Rufnummernliste (Ausbilder/Lehrgangsteilnehmer) erstellen und nachsenden.

      Oder wie war die Frage @Südprepper ?
    • Blauer schrieb:

      Oder wie war die Frage @Südprepper ?
      Das mit dem Register klingt gut.
      Aber ich meinte eher als Skript oder als Skript und Kopie des Foliensatzes.

      Oder gar als Kombination Fließtext, Foliensatz und Arbeitsblatt....

      Um es fachlich auszudrücken ;) die methodisch - didaktische Gestaltung.
      Weil wir gehen ja von einem Kurs ohne Beamer/OHP aus.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Leitfaden für die Erstellung. Hilfe! Unterrichte seid 18Jahren nicht mehr, egal. Schau ma mal.

      Wir sind früher wie folgt herangegangen, Arbeitsgruppen (oder Einzelpersonen) haben ihren Fachbereich vor der gesamten Ausbildergruppe referiert. Nach jedem Referat ist man zusammen getreten und hat eine Liste in/out/miss erstellt. Nach dem Motto bleibt drinn(macht sinn), fliegt raus (unnötig/zu früh/falsch) und fehlt (nachfügen weil wichtig).
      Wenn das jeweilige Kapitel überarbeitet ist und ein roter Sinnvoller Faden existiert. Geht es an die Gestaltung des Unterrichtes.(Grundsatz: Vom Bekannten zum Unbekannten, ein Gegenstandt/Bild erklärt mehr wie tausend Worte).

      Wenn der Unterricht 100% steht (gut tut er nie, aber eben im Ideal). Setzt der Unterricht haltende seine Vermittelnde Schwerpunkte. Sätze, Schlagwörter, Bilder, Tabellen, Listen usw. selbst. Schließlich ist er der vermeindliche "Fachmann".

      Nach dem Probeunterricht entscheidet dann erneut die Ausbildergruppe. Nach Komplexität und Umfang.

      Im Grunde hat jeder seinen Fachbereich in dem jeder weiß was er explizit vermitteln will. Definiere deinen Vermittlungserfolg/Ausbildungsziel und bau logisch auf. Folienfilm/Powerpoint ist genauso mist wenn du 35Folien in 40min Durchjagst.

      Je nach Kapitel würde ich bei 10 bis max 30 Seiten in 3/6 Text 1/6 Bild 1/6Liste und 1/6 frei (was brauch ich noch Bild/Tabelle/Liste/Text) einteilen.

      Nicht jede Unterrichtseinheit ist gleich, das eine Liste mit Werkzeug/Material und Bilders "how to do" beim Barrikadieren besser ist als 30Seiten text, ist nur logisch. Genauso wie bei Erste Hilfe Seitenweise medizinische Grundlagen in Textform einfach unabdingbar sind.

      Stellt euer Team zusammen, bereitet eure Unterrichte vor, trefft euch und Baut zusammen einen Kurs. Immer daran denken, der Fachmann hats drauf, aber manchmal ist er Betriebsblind und braucht eine Sichtweise von Außen.

      Der Ringordner ist ein stark reduziertes Buch/Nachschlagewerk. Er ist Begleitend und dient zur Veranschaulichung und später zur Erinnerung, es liegt am Ausbilder ob das Ziel vermittelt wird oder nicht.