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Was habe ich heute zur Vorbereitung getan - V2 - Kleinvieh macht verdammt viel Mist.

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  • Habe heute endlich einen Termin beim Brunnenbauer bekommen.
    Das bedeutet das unser Mehrfamilienhaus bald eine eigene Rohwasserquelle hat. Theoretisch sind wir hier von viel Wasser umgeben, aber sämtliche Flüsse und Flüßchen, etc. fließen an landwirtschaftlich oder industriell genutzten Flächen vorbei. So viel zur Theorie.
    Für mich bedeutet ein eigener Spülbrunnen ein Meilenstein in der Vorsorge.
  • @BBK-Fan: Das freut mich für dich. Eine unabhängige Trinkwasserversorgung ist immer sinnvoll! Ich gestalte die Krisenvorsorge allerdings so, dass ich nicht von externen Quellen abhängig bin. Ein Brunnen könnte mir aufgrund von Evakuierung oder Kontamination nicht zur Verfügung stehen.

    Ich habe zwischenzeitlich die Tagespakete von travellunch aufgebraucht. Ich habe diese ja durch militärische Rationen ausgetaucht, weil für die Zubereitung von dehydrierte Nahrung von travellunch nicht nur viel Wasser, sondern auch zusätzliche Energie benötigt wird. Geschmacklich und qualitativ ist die dehydrierte Nahrung durchaus gut. Für die Krisenvorsorge kann ich sie aber aufgrund der vorgenannten Gründe nicht empfehlen.
  • Scott schrieb:

    @BBK-Fan: Das freut mich für dich. Eine unabhängige Trinkwasserversorgung ist immer sinnvoll! Ich gestalte die Krisenvorsorge allerdings so, dass ich nicht von externen Quellen abhängig bin. Ein Brunnen könnte mir aufgrund von Evakuierung oder Kontamination nicht zur Verfügung stehen.
    Das stimmt. Zusätzlich habe ich natürlich Mineralwasser in Glasflaschen und Wasser in Kanistern gelagert. Auf die Möglichkeit einer eigenen Rohwasserquelle wollte ich dennoch nicht verzichten, egal wie lange so etwas gut geht.
  • Scott schrieb:

    Ich habe zwischenzeitlich die Tagespakete von travellunch aufgebraucht. Ich habe diese ja durch militärische Rationen ausgetaucht, weil für die Zubereitung von dehydrierte Nahrung von travellunch nicht nur viel Wasser, sondern auch zusätzliche Energie benötigt wird.
    Die dehydrierte Nahrung hat ihren Vorteil da, wo man möglichst viel Essen über längere Zeit mit dem Rucksack transportieren muss. Da muss man sowieso irgendwann Wasser organisieren (und ggf. aufbereiten), weil man nicht endlos davon schleppen kann.
  • Am Wochenende wurden Speicher und Garage entrümpelt und alles überflüssige zur Deponie gekarrt.

    Gestern dann mal den Dörrautomaten ausprobiert. Die Apfelringe sind schon recht gut gelungen und schmecken mir und meiner Frau wesentlich besser, als die käuflichen. Ist für mich aber schon erstaunlich, wie wenig aus einem Kilo Äpfel schlussendlich übrig bleibt (ca. 200 gr.).

    Dann will ich mich mal am Wochenende an Beef Jerkey wagen.
  • Josef schrieb:

    Scott schrieb:

    Ich habe zwischenzeitlich die Tagespakete von travellunch aufgebraucht. Ich habe diese ja durch militärische Rationen ausgetaucht, weil für die Zubereitung von dehydrierte Nahrung von travellunch nicht nur viel Wasser, sondern auch zusätzliche Energie benötigt wird.
    Die dehydrierte Nahrung hat ihren Vorteil da, wo man möglichst viel Essen über längere Zeit mit dem Rucksack transportieren muss. Da muss man sowieso irgendwann Wasser organisieren (und ggf. aufbereiten), weil man nicht endlos davon schleppen kann.
    Das ist schon klar. Schließlich deutet der Markenname travellunch bereits darauf hin, dass es sich um Nahrung handelt, die für den Außeneinsatz konzipiert ist. Im Falle von Wanderausflügen oder Bergsteigern hat solche dehydrierte Nahrung gewiss ihre Berechtigung. Aber selbst im Fluchtrucksack würde ich solche Nahrung nicht aufnehmen. Eben weil für die Zubereitung viel Trinkwasser und eine externe Energiequelle benötigt wird. Eine Flucht soll im Idealfall nicht nur zügig, sondern auch unbemerkt erfolgen. Wenn ich bis zu 400 ml Trinkwasser aber erst einmal erhitzen muss, um Nahrung aufzunehmen, steht das einer zügigen und unbemerkten Flucht entgegen. Aber das können wir ja an anderer Stelle vertiefen :)
  • Hallöchen!

    Was ich Gestern und Heute getan habe und Morgen tun werde.

    Das ist u.a. auch eine Erklärung warum mein Avatar ein Eichhörnchen ist. Wenns um die Nuss geht kenn ich kein Pardon. ;)

    Gestern habe ich mir die Zeit genommen ein mir bekannten Bereich meines Waldes zwecks Ernte von Eicheln auf zu suchen. Nach der Rückkehr ins traute Heim wurde der Backofen auf 180°C vorgeheizt und die Eicheln für 10 Min. auf das mittlere Blech, was vorher mit Backpapier ausgestattet worden ist, verteilt und vorgerösstet. Das hat den Zweck, die Eichelschale aufplatzen zu lassen, um den Nusskern zu entnehmen. Danach wurde fleißig los gepuhlt und die Kerne geteilt in ein lauwarmes Wasserbad entlassen. Das hat den Zweck die Nusskerne, in denen sich Gerbstoffe befinden die für den Menschen ungesund sind, aus zu waschen. Dort bleiben Sie 24 St. eingelegt. Nicht vergessen das Wasser 2-3 mal auswechseln. Siehe Bild 1 und 2. Die Menge beläuft sich auf ca. 400g. Hier mal ein Video von Kais Sackmann zu dem Thema.:



    Ich mach allerdings kein Kaffee daraus, sondern habe vor ein Brot zu backen. Dazu aber gleich mehr. :)

    Heute habe ich mein Auto zum TÜV gebracht und hatte zwischenzeitlich 3 Stunden Zeit für mich. Die lies ich nicht ungenutzt. Da ich die Gegend dort auch sehr gut kenne, bin ich an mir ebenfals sehr bekannte Sammelplätze für Früchte des Waldes gegangen und habe wieder ordentlich geerntet. ;)
    Haselnüsse, Bucheckern, Wallnüsse und Weißdornbeeren. Siehe Bild 3 und 4. Die Ausbeute bei den Haselnüssen und den Wallnüssen war leider nicht ganz so erfolgreich, aber von den Bucheckern und Weißdornbeeren habe ich locker je 500g eingesackt. :)
    Die Bucheckern sind gerade dabei zu wässern, denn das benötigt man um die Schale leichter runter zu bekommen. Dann geht das fröhliche Puhlen los und danach werden sie in Kokosöl und einem Schuss Hanföl für ca. 10 Min. gerösstet. Das hat den Grund, das die Bucheckern Anteile von Blausäure enthalten, die sich dann verflüchtigt. Erst dann kann man Sie weiter verarbeiten.
    Mein Auto ist überringens anstandslos durch den TÜV gekommen. :)

    Morgen habe ich vor die Eicheln und die Bucheckern in meiner Mahlmaschine zu Mehl zu verarbeiten. Habe hier noch so ein altes Ding von der Oma geerbt wo man die Handkurbel abschrauben und dann dafür den Akkuschrauber einspannen kann. ;) Ganz nach dem Motto: "Faulheit sei siegreich". :D
    Die Weißdornbeeren sollten eine Nacht liegen bleiben, denn erst dann lässt sich die Reste der Stängel von den Beeren leicht lösen. 2 Weckgläser, mit einem Fassungsvermögen von je 750ml, werden Morgen mit kochendem Wasser ausgespült und danach kommen die zuvor angedrückten Weißdornbeeren, jeweils in 2 Haufen geteilt, mit 38% Doppelkorn hinein. Dort verweilen sie für ca. 4 bis 6 Wochen. Datum nicht vergessen und drauf zu schreiben.
    Weißdorn ist ein altes Hausmittelchen für Bluthoch und Niederdruck. In Verbindung mit anderen Wildkräutern, z.B. Brennessel, gilt es auch als Beruhigungs und entschlackendes Heilmittel für Probleme bei Erkältung und einschlaf Schwierigkeiten. Vorsicht bitte! Die Brennessel ist auch sehr harntreibent in größeren Mengen. Nix für Leute mit Blasenschwäche.
    Morgen habe ich ebenfals noch ein Termin beim Einwohnermeldeamt. Kann mich abmelden. :D
    Tschüss Deutschland und Juhuuu Ungarn. :)
    Danach wird das Brot, halb aus Eicheln und Bucheckermehl mit Knofi, Zwiebel, scharfer Paprik, Hefe, Salz, etwas Kokosblütenzucker und Pinienkernen zusammen geknetet und gehen gelassen. Gegebenenfals wird noch etwas Einkornmehl beigefügt. Ein 2 mal durchgeknetet und nach dem 2. Aufgehen in die Röhre geschoben und bei 180°C ca. 30 Min. gebacken. Der Veganertraum. Natur pur. :)
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    Ärger nie das Hörnchenklein, denn er könnt geladen sein.
  • Meine Taten der letzten Wochen. Mein Grundstück bekam eine neue Umzäunung. Der alte Maschendrahtzaun war am Ende also wurde ein deutlich stabilerer und höherer Stahlgitterzaun aufgebaut.

    Meine Notfalltaschenlampen welche im Haus verteilt sind geben so langsam ihren Geist auf daher wurden probeweise verschiedene günstigere Modelle bestellt zum testen.

    Für diverse Bastelprojekte und natürlich für den Ernstfall wurde mal alles Werkzeug durchgeschaut und defektes ausgetauscht. Auch Verbrauchsmaterial wurde ausgestockt.

    Mein Auto hat anstandslos den Segen vom TÜV bekommen und ist somit wieder zwei Jahre einsatzbereit.

    Ansonsten wurde nur der Notvorrat ein wenig umgeräumt und besser sortiert.
  • Hurricane2033 schrieb:

    Meine Notfalltaschenlampen welche im Haus verteilt sind geben so langsam ihren Geist auf daher wurden probeweise verschiedene günstigere Modelle bestellt zum testen.
    Ich freue mich, wenn du hierzu kurze Testberichte zu den jeweiligen Taschenlampen veröffentlichen wirst. Ich möchte ebenfalls vier zusätzliche Taschenlampen in die Notfallausrüstung aufnehmen, kann mich aber bisher nicht für ein preisgünstiges Modell entscheiden.

    Zur Ausleuchtung von Außenanlagen nutze ich zwei Fenix PD35.
  • Scott schrieb:

    Ich möchte ebenfalls vier zusätzliche Taschenlampen in die Notfallausrüstung aufnehmen, kann mich aber bisher nicht für ein preisgünstiges Modell entscheiden.
    Hast du schon gewisse Präferenzen, welche Batterien es werden sollen? Sollte ja idealerweise alles in dein Gesamtkonzept passen.

    (Ist nur hier nicht der richtige Thread, um über "welche Taschenlampe?" zu diskutieren.)
  • Hallöchen!

    Der Ein oder Andere fragt sich sicherlich was aus derm Brot geworden ist. Dazu werde ich ein paar Bilder einstellen. Ein paar Sachen aus der Zutatenliste musste ich anders besetzen. Mir ist beim Mehl zum eventuellen Hinzufügen aufgefallen, das ich das Einkornmehl schon nach Ungarn verfrachtet hatte und dafür dann auf Dinkelmehl zurück greifen musste. Die Pinienkerne sind ebenfals weg gefallen, da sie auch schon in Ungarn sind.
    "Mal eben" die Bucheckern rauspuhlen war auch nicht ganz so der Fall. Habe dafür satte 3 Tage gebraucht. Allerdings kam eine stattliche Menge von knapp 700g nach dem Mahlen zusammen. Konnte somit nicht alles verbacken und habe noch was über. Was aber demnächst in einem Kuchen seinen Platz findet. ;)
    Es sind ebenfals auch noch ca. 100g Eichelmehl über geblieben. War auch mehr als ich dachte. Das wird demnächst in einigen Brötchen seinen Platz finden. :)
    Fangen wir mal mit Blid 1 an.
    Dort sieht man wie die Bucheckern noch wässern um die Schale weich zu bekommen.
    Blid 2: Die gepuhlten Bucheckern. Der Topf ist halb voll.
    Bild 3: Nach dem Rösten
    Bild 4: Beide Nüsse zu Mehl verarbeitet und die Zutaten, wie oben beschrieben, hinzugefügt und durchgeknetet. Beim 1. gehen
    Bild 5: 2. Aufgehen und dann ab auf das Rossblech
    Bild 6: Im Backofen
    Bild 7: Das fertige Brot
    Bild 8: Aufgeschnitten und erste Kostprobe

    Von dem Brot ist nicht mehr viel da und der Rest wird heute Abend auch sein Leben "aushauchen". ;)
    Bucheckern und Eicheln sind wirklich gut zu essen. Der Geschmack ist einzigartig und unglaublich sättigent. Kann ich nur Jedem ans Herz legen selber sowas zu machen. :)

    Das Rezept kommt natürlich gleich mit bei.

    150g Bucheckermehl
    150g Eichelmehl
    100g Mehl nach Geschmack, z.B. Weizen, Dinkel oder sonstwas Mehl
    1/2 Hefelwürfel
    1/2 Teelöffel Salz
    1/2 Teelöffel Zucker
    Gewürze nach Geschmack

    Und nun mal etwas zum Thema.
    Habe mir die Tage noch ein paar Sachen bestellt. Meine nicht elektrische Ölmühle ist eingetroffen. Wie auch die Sachen Ätznatron und Glyzerin. Benötige ich um Seife herzustellen.
    Wer will schon in einer Kriese müffeln? ;)
    Natürlich wird die Seife frei von künstlichen Stoffen sein und 100% biologisch abbaubar. Auch wieder Natur pur. :)
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  • Heute Holz für den Winter gemacht. Mir tut alles weh :pinch: und das schlimme ist, wir sind noch nicht fertig. Naja wenn man schon Holz geschenkt bekommt muss man auch was tun. Das schlimme ist nur, morgen fange ich wieder mit trainieren an. Hoffentlich geht das gut. :D
    Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh´n, was übrig bleibt



    Unterschätz mich ruhig, das wird lustig :)
  • So, heute möchte ich euch an den fortschritten und erkenntnissen teilhaben lassen die ich dieses Jahr erreicht habe.
    Und, auch um auf mich selbst etwas druck aufzubauen: die dinge die noch mit hoher Dringlichkeit anstehen an dieser stelle benennen!

    Zuerst einmal die Fortschritte :D
    Das sind alles eher strategische Entscheidungen gewesen dieses jahr. Die wichtigsten: Eigentumswohnung im Januar und fußläufig erreichbarer (10min) pachtgarten im juni. Das waren weichen die ich nicht in erster linie als prepper gestellt habe, aber es ist das limit des finanzell möglichen und hilft unabhängiger zu werden. Die wohnung ist im dachgeschoss was immerhin eine gute kontrolle der zugänglichkeit gewährleistet. Der garten wiederunum ermöglicht (später mal, mit entsprechend knowhow) eine selbstversorgung in gewissem rahmen.
    [list=1][*]
    [/list] Zu den kleineren dingen zählt: eine allgemeine Grundausstattung (quasi der inhalt eines durchschnittlichen bobs, nur ohne rucksack da ich nicht so sehr auf breakout preppe), die Einführung einer 7tage Trinkwasser bevorratung incl. Rotation für die ganze Familie (jaja viele von euch werden jetzt schmunzeln, aber für uns ist das schon ein großer Fortschritt, vor einem Jahr waren wir phasenweise ausschließlich auf leitungswasser angewiesen da nicht eine flasche Wasser/limo/saft im haus war!)

    Das bringt mich zu punkt zwei, die noch zu erledigenden sachen: die bevorratung! das habe ich mir fest für nächstes jahr vorgenommen: einen vernünftigen 14-tage-vorrat aufbauen mit entsprechender rotation. Das fällt mir außerordentlich schwer da mir die Disziplin fehlt und ich normalerweise spontan entscheide was ich zb. Essen möchte und auch meine frau gern frisch kauft und isst (da fliegt das 3tage alte brot schon mal in den müll, nur weil es “hart“ ist... :/ mit dem wasser klappt das jetzt schon einigermaßen, jetzt müssen noch die lebensmittel dazukommen. Mal schauen ob ich meine frau dafür sensibilisieren kann...
  • Lieber Trittbrettfahrer,

    altes Weißbrot und manches dunkles zerpflücke ich und lasse es hart werden. Dann häcksle ich das mit der Küchenmaschine klein und nehme es zum Panieren.

    Ich habe mir eine einfache Umhängetasche an die Flurgarderobe gepackt, wo die Dinge drin sind, die ich nicht immer im Auto lassen kann, z. B. Wasser, Glasreinigungstücher, Feuchttücher für die Hände, was zu essen (BP5), ... Das ist für längere Strecken als den Arbeitsweg gedacht. So für Stau u.ä.

    Liebe Grüße
    PrepperBine