Hallo Community,
ich habe heute mal einen kleinen Versuch gestattet in dem ich herausfinden wollte ob eine Wasseraufbereitungsanlage
(Umkehrosmoseanlage) unter der Spüle wirklich einen Nutzen in Normalzeiten hat und insbesondere in einer Krisensituation.
Das Ganze mit erschreckendem Ergebnis….
Der Versuchsaufbau war folgendermaßen gestaltet:
Es erfolgte eine Messung von normalem Leitungswasser und aufbereitetem Wasser aus Anlage mittels einem entsprechendem Prüfgerät
der Firma HM Digital Inc.® (Aqua Pro Conuductive Meter).
Südprepper_01.jpg Südprepper_02.jpg Südprepper_03.jpg
Bei normalem Leitungswasser ergab sich ein Wert von sehr hohen 656 MicroSimens aus meiner Wasserleitung.
Ein Test in einer kleineren Ortschaft in der Pfalz ergab einen Wert von 326 MicroSimens. Was jeweils auf eine entsprechende Belastung schließen lässt.
Daraufhin erfolgte die Messung von aufbereitetem Wasser mit einem Ergebnis von 27MicroSimens.
Zweite Phase des Test´s erfolgte zur Visualisierung der entsprechenden Belastung mittels Schwarztee.
Bei dem normal belasteten Wasser zeigte sich im Verlauf eine deutliche Trübung mit Freisetzung von Gerbstoffen (siehe Schaum).
Südprepper_04.jpg Südprepper_05.jpg Südprepper_06.jpg
Südprepper_07.jpg Südprepper_08.jpg
Einen deutlichen Unterschied zeigte sich auch beim Geschmack.
Der Geschmacksunterschied war bei Wasser ohne Schwarztee noch deutlicher wahrzunehmen.
So war beim normalen Wasser im direkten Schluckvergleich ein leicht säuerlicher Geschmack wahrzunehmen.
Jetzt die daraus resultierende Frage- Wie seht ihr die Ergebnisse und seht ihr einen Nutzen einer solchen Anlage auch für Krisenzeiten ?
Bin jetzt gespannt auf eure Meinungen
Grüße Südprepper
ich habe heute mal einen kleinen Versuch gestattet in dem ich herausfinden wollte ob eine Wasseraufbereitungsanlage
(Umkehrosmoseanlage) unter der Spüle wirklich einen Nutzen in Normalzeiten hat und insbesondere in einer Krisensituation.
Das Ganze mit erschreckendem Ergebnis….
Der Versuchsaufbau war folgendermaßen gestaltet:
Es erfolgte eine Messung von normalem Leitungswasser und aufbereitetem Wasser aus Anlage mittels einem entsprechendem Prüfgerät
der Firma HM Digital Inc.® (Aqua Pro Conuductive Meter).
Südprepper_01.jpg Südprepper_02.jpg Südprepper_03.jpg
Bei normalem Leitungswasser ergab sich ein Wert von sehr hohen 656 MicroSimens aus meiner Wasserleitung.
Ein Test in einer kleineren Ortschaft in der Pfalz ergab einen Wert von 326 MicroSimens. Was jeweils auf eine entsprechende Belastung schließen lässt.
Daraufhin erfolgte die Messung von aufbereitetem Wasser mit einem Ergebnis von 27MicroSimens.
Zweite Phase des Test´s erfolgte zur Visualisierung der entsprechenden Belastung mittels Schwarztee.
Bei dem normal belasteten Wasser zeigte sich im Verlauf eine deutliche Trübung mit Freisetzung von Gerbstoffen (siehe Schaum).
Südprepper_04.jpg Südprepper_05.jpg Südprepper_06.jpg
Südprepper_07.jpg Südprepper_08.jpg
Einen deutlichen Unterschied zeigte sich auch beim Geschmack.
Der Geschmacksunterschied war bei Wasser ohne Schwarztee noch deutlicher wahrzunehmen.
So war beim normalen Wasser im direkten Schluckvergleich ein leicht säuerlicher Geschmack wahrzunehmen.
Jetzt die daraus resultierende Frage- Wie seht ihr die Ergebnisse und seht ihr einen Nutzen einer solchen Anlage auch für Krisenzeiten ?
Bin jetzt gespannt auf eure Meinungen
Grüße Südprepper
Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)