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Lebensmittellandkarte

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    • Lebensmittellandkarte

      Ich habe mal gesucht, aber hier noch nichts dazu gefunden, hoffe jetzt mal dass es das Thema noch nicht gibt.

      Ich habe mal überlegt mir eine Lebensmittellandkarte zu erstellen.
      Einfach eine Umgebungskarte von 10 - 12 Kilometer um seinen Heimatort und dort Nahrungsquellen einzeichnen die man bei seinen Exkursionen durch die Natur so findet.
      Z.B. Obstbäume, Nussbäume und Sträucher, Büsche mit Beeren, Pilzstellen, Biberbauten, Bäume mit Krähenkolonien usw. einfach alles wo es im Ernstfall etwas zu holen gibt.
      Und dann natürlich die von mir angelegten Pflanzungen (siehe Thema: Dezentraler Anbau)
      So eine Karte wäre natürlich Gold wert und dürfte im Ernstfall niemandem in die Hände fallen.
      Carpe "that fucking" diem!
    • Auf Mundraub.de sind im Umkreis von 10 Kilometern Luftlinie um mein Haus auch nur eine Obstbaumallee und ein Johannisbeerbusch eingezeichnet.
      in die Karte die mir vorschwebt wüsste ich in diesem Umkreis aber schon bestimmt 50 Stellen aus dem Kopf an denen ich fündig werden könnte.
      In die Karte sollen dann ja auch Nahrungsquellen wie Biber oder Karnickelbauten, Krähenkolonien und so weiter die bei Mundraub nicht verzeichnet sind.
      Viele Nahrungsquellellen hier in der Gegend kenne ich aus dem Kopf, da ich viel in der Natur unterwegs bin, aber man kommt doch immer mal wieder an Stellen vorbei die man nicht kannte oder sich auch nicht gemerkt hat, deshalb werde ich mal meine private Karte anlegen.

      Außerdem will ich es ja auch nicht mit allen anderen Hungerleidern teilen wo ich etwas zu mampfen finde. ;)
      Carpe "that fucking" diem!
    • Josef schrieb:

      El Cid Campeador schrieb:

      Es gibt solche Karten mundraub.org/map dort sind sehr viele öffentliche obstbäume und andere Nahrungsquellen eingezeichnet die man legal einfach essen kann.
      Jeder Baum und jeder Strauch hat einen Eigentümer, der in den meisten Fällen vermutlich nicht gefragt wurde. Ob das also wirklich legal ist, sei mal dahingestellt.
      Ja, da hast du wohl recht, aber gerade an Straßen oder in Wäldern ist der Eigentümer oft der Bund, oder das Land, also die Allgemeinheit.

      An Gemeindestraßen kann man sich Sammelscheine für einzelne Bäume von der Gemeinde holen, da heutzutage aber kaum noch jemand Äpfel am Straßenrand sammelt und die meisten Äpfel eh vergammeln werden kaum noch Sammelscheine ausgegeben bzw. es wird tolleriert und nicht mehr überwacht ob sich jemand ein paar Äpfel aufsammelt.
      Carpe "that fucking" diem!
    • Hallo :) ,

      Die Idee mit der eigenen Karte finde ich klasse! Kann nicht schaden, für den Notfall ein paar Anlaufstellen zu kennen, die vielleicht nicht jeder andere kennt :thumbsup: .
      Das mit den Sammelscheinen wusste ich noch garnicht. Aber stimmt, ich glaube das lohnt sich wirklich nicht mehr. Die wenigsten holen sich ihr Obst von Bäumen und Sträuchern, die an der Straße wachsen (zumindest bei uns).
      Es ist mit Sicherheit eine gute Idee, diese Stellen z.B. entlang der Fluchtrute auf der Karte zu makieren, sodass man, wenn man länger von A nach B unterwegs ist immer genügend zu essen hat.
      Allerdings bedeutet das natürlich wiederum einiges an Arbeit und Testmärschen. Aber ich denke, es lohnt sich.

      Lg
      september
    • Natürlich bedeutet das einiges an Arbeit.
      Ich bin sehr oft in der Natur um meine Heimat unterwegs, entdecke aber ständig neue Stellen.
      Heute zum Beispiel eine große Ansammlung Sonnenblumen.

      Im Ernstfall hat man wenn man sich auskennt aber einen unglaublichen Vorteil.

      Sicher wird die eine oder andere Stelle auf der Karte auch von anderen entdeckt, aber wenn da noch hundert andere Stellen drauf sind wird sich schon noch was zu Essen finden.
      Carpe "that fucking" diem!