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Vorstellung mein(e|r) BuL / SO

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    • Kleines Update:

      Die Innendecke ist fertig und gedaemmt:
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      Feldbett "beschlafen" und fuer gut empfunden:
      [Blockierte Grafik: http://ntfx.de/pics/bol/div1/feldbett.jpg]

      Die Funkstation und die dazugehoerigen Antennen sind installiert, verkabelt und tun auch:
      [Blockierte Grafik: http://ntfx.de/pics/bol/div1/shack.jpg]

      [Blockierte Grafik: http://ntfx.de/pics/bol/div1/antenne_11m.jpg]

      [Blockierte Grafik: http://ntfx.de/pics/bol/div1/antenne_kw.jpg]



      Zu guter letzt habe ich nochmal MSF-1A Gasflaschen nachgekauft, insgesamt nun 48 Stueck gelagert. Und der Solar Ladecontroller (noch im Minimalausbau) haengt nun ebenfalls und ist verkabelt:

      [Blockierte Grafik: http://ntfx.de/pics/bol/div1/msf1a.jpg]

      [Blockierte Grafik: http://ntfx.de/pics/bol/div1/laderegler.jpg]
    • Der Ladecontroller ist dieser hier: ebay.de/itm/NEU-30A-12V-24V-So…9316b4:g:Y8MAAOSw3xJVf508

      Dem traue ich aber nur solange, bis Geld fuer was Ordentliches uebrig ist :D

      Du schliesst an den Controller Deine Solarpanels und einen oder mehrere Akkus an. Weiterhin (wenn sie nicht zu viel Last ziehen) Deine Verbraucher. Verbraucher, welche einen hohen Strom benoetigen, schliesst Du besser direkt an den Akkus an.

      Der Ladecontroller laedt bei Sonneneintrahlung auf die Panels Deine Akkus so weit, bis sie die von Dir vorher definierte Spannung erreicht haben. Wenn Du Leistung aus den Akkus entnimmst, dann laedt der Controller nach. Wenn Du was vernuenftiges moechtest, was auch was aushaelt, ist der von mir verwendete Controller nur bedingt nutzbar. Er tut zwar, aber keinesfalls bis zu einer Leistung von 30A, was der Hersteller angibt.
    • Josef schrieb:

      Da ich davon keine Ahnung habe: Wo sind die Unterschiede zwischen mit oder ohne Sinus?
      Bei Wechselspannung hast Du eine Sinuskurve, mit dieser wechselt die Polaritaet. Billige Inverter erzeugen einen rechteckigen Sinus (auch gern China-Sinus genannt), womit man zwar Gluehlampen und Notebooknetzteile betreiben kann, aber keine Schaltnetzteile von z.B. PCs oder Flachbildschirme.
    • basement schrieb:

      Billige Inverter erzeugen einen rechteckigen Sinus (auch gern China-Sinus genannt), womit man zwar Gluehlampen und Notebooknetzteile betreiben kann, aber keine Schaltnetzteile von z.B. PCs oder Flachbildschirme.
      Gibt es irgendeine Chance, die guten Inverter von den schlechten zu unterscheiden - und zwar abgesehen vom Preis (man kann billigen Schrott auch teuer anpreisen)?
    • Josef schrieb:

      basement schrieb:

      Billige Inverter erzeugen einen rechteckigen Sinus (auch gern China-Sinus genannt), womit man zwar Gluehlampen und Notebooknetzteile betreiben kann, aber keine Schaltnetzteile von z.B. PCs oder Flachbildschirme.
      Gibt es irgendeine Chance, die guten Inverter von den schlechten zu unterscheiden - und zwar abgesehen vom Preis (man kann billigen Schrott auch teuer anpreisen)?
      Zu Ladereglern/Ladecontrollern:

      Man kann es zumindest am Preis festmachen, wenn man was billiges bekommt ;) In die andere Richtung (also nach oben) kann man sicherlich auch Fehler machen, ich verlasse mich da aber auf Youtube Videos und Erfahrungsberichte. "Tristar" ist z.B. ein Hersteller, den man eigentlich nur positiv erwaehnt findet, aber die kosten auch entsprechend.

      Ein Experte auf dem Gebiet bin ich eher nicht. Learning by doing :)


      Inverter:

      Hier kann man relativ einfach Produkte ausschliessen. Bekommt man eine Leistung angeboten, die so garnicht realistisch moeglich ist (z.B. 6kw Dauerleistung fuer ~100 EUR), dann Finger weg. Auch hier kann man wieder von den Erfahrungen anderer Benutzer profitieren.
    • Josef schrieb:

      basement schrieb:

      Billige Inverter erzeugen einen rechteckigen Sinus (auch gern China-Sinus genannt), womit man zwar Gluehlampen und Notebooknetzteile betreiben kann, aber keine Schaltnetzteile von z.B. PCs oder Flachbildschirme.
      Gibt es irgendeine Chance, die guten Inverter von den schlechten zu unterscheiden - und zwar abgesehen vom Preis (man kann billigen Schrott auch teuer anpreisen)?
      Anhand von Beschreibungen im Internet natürlich eher nicht.
      Man kann allerdings das Gerät selber mit entsprechenden Kenntnissen testen bzw. überprüfen. Dazu braucht man allerdings ein Oszilloskop und ggf. entsprechendes weiteres Equipment. Für jemanden, der sich mit Elektrotechnik etwas auskennt, ist das kein Problem.
      Einen echten reinen Sinus zu erzeugen ist in der Tat keine einfache Angelegenheit. Man benötigt eben ein wenig mehr Entwicklungsarbeit und ein paar mehr Bauteile. Das ist der Grund weshalb viele Hersteller darauf verzichten. Ein gutes Beispiel ist APC im Bereich USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung). Dort ist sogar realistisch angegeben, was am Ende rauskommt. Kein Sinus, sondern eine harmonische Schwingung mit Eigenschaft X und Y. Das reicht für nahezu alle Anwendungsfälle, da fast jedes Netzteil in der Lage ist damit zu arbeiten.
      Eine verlässliche Angabe ist nicht möglich, man muss es ausprobieren. Man muss das ganze Vorhaben aber immer unter dem Gesichtspunkt der Dauerbelastung betrachten, wenn es tatsächlich um jene geht. Je unsauberer der Strom, desto mehr werden gewisse Bauteile belastet, sie werden bspw. schneller heiß oder heißer als unter besten Bedingungen. Das kann über kurz oder lang zum Ausfall führen.

      Zwischen Wechselstrom und Gleichstrom (und andersrum) zu wandeln ist wirklich kein Hexenwerk. Jedes billige Netzteil macht das jahrzehnte lang ohne Probleme. Die Herausforderung liegt eigentlich nur im Leistungsbereich und im Dauerbetrieb. Genau dort bekommt man in der Regel auch genau das was man bezahlt. Viel oder wenig.