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+++ FALLBEISPIEL +++ INTERAKTIVE PREPPER FALLSIMULATION +++ Teil 3

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  • +++ FALLBEISPIEL +++ INTERAKTIVE PREPPER FALLSIMULATION +++ Teil 3

    Hallo zusammen. Hab diese Themen erst jetzt entdeckt, finde die Idee sehr gut und möchte auch mal eine Simulation starten.

    Regeln wie in den 2 voran gegangenen.

    Ausgangslage : Ihr fliegt alleine für geplante 6 Tage ins nahe Ausland (Dienstreise,Besuch,egal).
    Ihr befindet Euch an einem kleineren Flughafen , kein Airport einer Großstadt.
    Ihr habt nur "leichtes Gepäck" , sprich großer Rucksack. Kein Koffer. Es ist davon auszugehen dass am Zielort alles nötige bezügl.
    Hygiene, Nahrung und Unterkunft bereit steht.
    Ihr seid mit der Bahn zur zum Flughafen gehörenden Stadt ( ca.30k EW ) gefahren, von dort aus mit dem Bus zum Flughafen gebracht
    worden.
    Landschaft: locker bewaldet, große weite Ackerflächen. Wenige Häuser / Höfe.
    Wetter: ungemütlich. Wind, Nieselregen, 4 °C
    Mit im Bus : 8 Personen, männlich, ca Dein Alter.

    Am Flughafen : Wartezeit bis zum Abflug ca 45 Minuten, CheckIn alles erledigt. Sicht aufs Rollfeld, Maschine steht bereit.
    Mit Dir warten weitere 32 Personen, davon 6 aus dem Bus wohl auf den gleichen Flug.

    Radioberieselung, Beleuchtung und Anzeigentafel fallen aus ! Mobilfunknetze komplett tot, Handys gehen noch.

    Los gehts. Nexte Info in 45 Minuten (geplante Abflugzeit)

    NACHTRAG von Vohseg:
    Das waren die Regeln aus den letzten Simulationen - bitte daran halten :)

    Nachfolgend findet ihr eine Situation beschrieben in der ihr euch befindet, diese wird als Ausgangslage genutzt für den weiteren Verlauf der Fallsimulation.Ihr fügt unter die Ausgangslage euer Kommentar ein, welche Maßnahmen ihr ergreift und wie ihr euch Verhaltet (Nur eure eigenen Maßnahmen, Verhalten etc. - Nicht an den anderen orientieren !)Mit einigen Tagen Verzögerung setze ich weitere Verläufe der Situation ein, auf die ihr dann wieder reagieren müsst.

    Sinn und Zweck

    Falls euch eure durchgeführten/unterlassenen Maßnahmen oder euer Verhalten, im Rahmen dieser Simulation "schädigt", so nehmt dieses zum Anlass eure Vorbereitung entsprechend zu modifizieren und an solche möglichen Situationen zu denken. Lernt im Rahmen dieser Simulation aus euren Fehlern und derer anderer Foris.Regeln1. Jeder Fori kann teilnehmen2. Auf die Ausgangslage und die Folgesituationen darf jeder Fori jeweils nur ein Kommentar abgeben3. Bei den Kommentaren bitte ausschließlich die Antwort abgeben und keine OFF TOPIC Angaben oder Diskussionen der Foris untereinander, da dies sehr verwirrend wirkt.4. Wer sich eine Ursache denken kann oder eine ähnliche Fallsimulation kennt, verrät diese den anderen Foris NICHT!




    wa ma hät, hät ma
  • Erst einmal Ruhe bewahren, und auf Ansagen vom Flughafenpersonal warten. Nur weil grad Strom ausgefallen ist heißt es ja noch nicht, dass mein Flieger nicht fliegen kann. Ansonsten bin ich froh, dass es draußen hell ist und durch die großen Fenster auch im Terminal Gute Sicht herrscht. Des Weiteren freue ich mich, dass ich bereits auf dem Klo wahr und dabei auch direkt meine Wasserflaschen nach der Security wieder aufgefüllt habe. Nun beobachte ich erstmal die anderen Fluggäste wie sich verhalten.
    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

    Henry Ford
  • Mich wundern das der Strom ausgefallen ist. Schon komisch das ganze. Aber gut, es ist ein kleiner Flughafen im nirgendwo - kann passieren.

    Erste Aktionen:

    Schauen ob bereits die MA Info haben - wahrscheinlich nicht. Näher ans Info terminal gehen.
    Handy raus - Datenroaming an. Was gibt es so zu finden? Nein! Mobilfunknetze tot -.- Egal, Handy laut machen und ne SMS "verschicken". Dadurch, dass das Handy laut ist, bekomm ich eventuelles mit wenn es vllt kurz wieder an ist und meine SMS kann eventuell doch durchkommen, auch wenn das Netz nur kurz da ist.

    Familie bescheid geben, Flug verspätet sich - haben Stromausfall. Handy bleibt an. 2 Akkupacks (20.000mah und 7000 mah sind immer dabei + Wandstecker). In weiser Preppervorraussicht werde ich erstmal nicht kundgeben, dass ich die Akkupacks mit habe.

    Danach zu den Verkaufständen gehen. Bargeld in der Landeswährung habe ich immer dabei. Wasser und Knabberkram kaufen - alles in den Rollkoffer (Auf Dienstreisen sind die Gold wert :D )

    Immer zwischendurch mit den Leuten reden und witzeln - kontakte aufbauen. Wer weiß was die gehört haben bzw. noch hören werden.

    Cheers

    Danke das du ein weitere Spielchen machst :)
    Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

    Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich
  • Ok, der Strom ist weg und das Handy-Netz geht nicht?

    Ok, egal, das Handy an und für sich geht noch (weiß gar nicht ob es mir auffallen würde dass das Handy-Netz down ist...mein Mobiltelefon ist meist im Flugmodus - bin noch "Pre-Mobiltelefon-Generation" d.h. ich klinke mich nur ins Netz ein wenn ich telefonieren möchte oder einen Anruf erwarte...wenn wer sonst was von mir will: E-Mail hinterlassen, bei mir daheim anrufen oder mich in Steam etc. anschreiben), also noch kein Grund zur Panik.

    So, mal beim Personal nachfragen was los ist - den (großen) Rucksack habe ich nicht mehr, da der als Gepäck aufgegeben wurde (wenn ich keinen Koffer habe, dann ist der Rucksack für mich Gepäck (und wenn ich den nicht aufgebe als solches, dann kann ich weder Messer noch kleines Werkzeug mitnehmen - weil ich nicht durch den Metaldetektor komme damit!) und ich habe nur einen kleineren Rucksack bzw. eine Tasche als Handgepäck - Inhalt: ein Buch, eine kleine Flasche Wasser (wieder gefüllt nach der Kontrolle, die Flasche ist vorher leer!), mein Tablet, MP3-Player und je nachdem ob die Reise beruflich oder privat ist: Kamera etc.))...Info-Beschaffung und so ;)

    Sich erst mal setzen danach (warum Energie "verschwenden" wenn eh noch nix passiert bzw. man nix erfährt? - Außerdem: Wer sagt das der Flug nicht stattfindet bzw. der Flughafen keine Generatoren für die wichtigeren Funktionen hat?), vielleicht noch mit ein paar der Anwesenden plaudern?

    mfg LAX
  • Ruhe bewahren und nicht gleich wie alle Anderen zum Infoschalter laufen. Prüfen, ob das Mobilfunknetz wirklich tot ist, das Handy auf laut stellen (ist immer lautlos) und dann erstmal abwarten, ob nicht nach einigen Minuten alles wieder läuft. Wenn sich abzeichnet, dass es länger dauern wird, dann an den umliegenden Automaten oder Shops etwas Wasser und was zu Futtern holen. Dann ggf. Mit den anderen Fluggaesten locker ins Gespraech kommen...
  • Ich werde mich sicher etwas nervös umschauen, da ich mitbekomme, dass etwas anders als normal verläuft. Mein Augenmerk wird noch mehr auf andere Menschen gehen. (Da liegt es ohnehin meist wenn ich in unbekannter Gegend bin.) Was tun sie? Notausgänge, Personen und weiteres checke ich ohnehin seit der Prepper-Sache nahezu immer wenn ich an einem neuen Ort bin.
    Insgesamt mache ich mir aber keine Sorgen oder gerate gar in Panik. Ich kenne den aktuellen Ort schließlich nicht genau und was weiß ich denn was ein Stromausfall (1 Minute bis viele Stunden?) zu bedeuten hat... alles läuft weiter nach Plan bzw. Erwartung.
  • Erst mal ist das ganze nicht allzu beunruhigend grade im Osten ist das nicht unbedingt eine große Sache wenn der Strom mal ein paar Minuten weg ist auch auf so einem "Dorfflugplatz"

    Wasser wurde ja schon besorgt und was zum futtern ist auch im Rucksack. Ich ändere meine Sitzposition Richtung Notausgang welcher am weitesten von den Fenstern entfernt ist, außerdem kommen meine Kopfhörer ins Handy und ich suche nach einem lokalen Radiosender falls wirklich irgendwelche Infos kommen sollten das ich diese wenigstens mitbekomme.

    Ich such mir den Security welcher am meisten an Nikotinentzug leidet und frag ihm nett ob er nicht weis wo man hier eine rauchen kann, da ich so schon des öfteren durch Personalausgänge ins freie gekommen bin um zu rauchen, den Glimmstängel welchem ich ihm schnorre ist es mir wert. so hab ich gleich mehrere Fliegen mit einer klappe, einen zusätzlichen Exit, einen "neuen Freund", und in ruhe eine geraucht.

    Lg.Reigner
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

    Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

    Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
  • Geplante Abflugzeit erreicht

    In den letzten 45 Minuten hat sich nicht wirklich viel ereignet. Die Leute bleiben ruhig, allgemeine Ratlosigkeit.
    So ziemlich jeder versucht zu telefonieren. Das Wasser aus den Leitungen läuft noch, wenn auch mit spürbar weniger Druck.

    Ein Flughafenmitarbeiter wendet sich nun zum ersten mal an alle. Versammelt alle interessierten um sich und teilt Euch mit, dass auch er nichts weiss und sich keinen Reim darauf machen kann. Er bittet um Ruhe und Geduld und gibt einen aus, sprich, alles was gekühlt gelagert werden muss wird in der Kantine verschenkt.
    (denkt daran, Automaten gehen nicht, keine Snacks, kein Kaffee!!)

    Es ist jetzt 14:15 Uhr.
    Nächste Info in einer Stunde.

    (einer von Euch bekommt einen Hinweis privat, der einzige der es versucht hat)
    wa ma hät, hät ma
  • Ich werde mich mal Richtung Kantine begeben kostenloses Essen nehme ich immer mit! Dort frage ich auch mal, bei den Angestellten und Mitreisenden rum ob das schon öfter hier am Flughafen passiert sei und ob man wisse ob nur der Flughafen oder auch die angrenzenden Ortschaften ohne Strom sind. Da Handynetz Tod bleibt schalte ich das Handy aus und esse erstmal gut Mittag, eine 2. Mahlzeit bewahre ich für später auf. Während dem essen komme ich mit anderen Reisenden ins Gespräch und finde Personen auf meiner Wellenlänge. Ich habe Spielkarten dabei und so beschließen wir Skat zu spielen.
    Die Stimmung ist gut.
    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

    Henry Ford
  • So langsam fange ich mir an Sorgen zu machen, schalte das Handy /Smartphone auf Flugmodus um Akku zu Sparen und teste ob die Telefonzellen noch funktionieren, falls ja gebe ich meiner Freundin Bescheid das es wohl länger dauern wird. Gehen die Telefone nicht, guck ich doof aus der Wäsche. ;)
    In der Kantine decke ich mir Nahrung ein, die man ohne Warm zu machen verzehren kann und Esse eine Kleinigkeit, Fülle nochmal meine Getränke auf und werde versuchen noch eine weitere Flasche zu bekommen.
    Da ich Rauche und bei Flügen eh schon immer Aufgeregt bin, nerve ich Angestellte wo ich Rauchen kann, und ob den der Flug wie geplant Starten wird auch wenn es keinen Strom gibt.
    Wahrscheinlich würde ich mich auch mit anderen Fluggästen unterhalten wenn ich deren Sprache mächtig bin, vielleicht haben die das ja schon einmal erlebt oder Fliegen öfters von diesen Flughafen ab und kennen sich ein wenig aus.
  • Ich empfinde die Situation als zu unnormal (das Verschenken Ware eines großen Betreibers [Flughafen] habe ich noch nie erlebt.) und suche einen Ausweg. Ich nehme Kontakt mit min. einer Person, besser zwei, auf, die mir sympatisch erscheinen, meinem Alter und Geschlecht entsprechen und daher leicht ansprechbar sind ohne dass es in irgendeiner Weise Hindernisse oder falsche Gedanken geben könnte. Ich teile meine Handynummer, eigentlich jeder hat WhatsApp. Das funktioniert solange Internet verfügbar ist, WLAN reicht. Nur das Handynetz scheint ausgefallen zu sein.
    Mein Ziel ist es den "Käfig" zu verlassen. In so einer Situation bringt es mir nichts in einem abgeschlossenen Bereich zu verweilen. Ich frage einen vermeintlich weisungsbefugten ob es möglich ist den Bereich zu verlassen - ob mein Ticket dabei verfällt spielt keine Rolle.
    Da ich mich im nahem Ausland befinde, gehe ich davon aus, dass es alternative Lösungen geben wird, insbesondere einen Mietwagen.
    Je nach dem was so passiert oder was ich so mitbekomme werde ich innerhalb der nächsten kurzen Zeit entscheiden ob ich den Flughafen verlasse oder eben nicht. Dass alle Leute dort schlichtweg nur rumsitzen halte ich für unwahrscheinlich. Ich orientiere mich an der Masse, aber habe bereits jetzt im Ansatz einen Plan um wegzukommen.
  • Ups... Erste Antwort verpasst....

    Nun gut dann ab hier :D

    Ruhe bewahren und mich ebenfalls in Richtung Kantine bewegen um etwas essbares abzugreifen. Wenn möglich würde ich versuchen etwas zusätzlich zu kaufen (insofern möglich).
    Weiterhin würde ich meine Trinkflasche mit Wasser auffüllen und ne Tablette Micropur Forte rein. Man weiß ja nie ... :)

    Die Umgebung würde ich genau Beobachten ebenso das Verhalten der anderen Personen.
    Insofern Handyempfang noch gewährleistet ist, natürlich nach lokalen Informationen suchen bzw. auch mal zu Hause kurz durchrufen ob alles OK ist und eine Info über den Ausfall vor Ort weiter geben.

    Danach erst einmal Abwarten !
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Es ist 15:15 Uhr.

    Zwei Polizeibeamte laufen zügig Richtung Verwaltung / Zollstelle durch.

    Ein Technikerteam des Flughafens wuselt unentwegt hin u her, schleppen Werkzeugkoffer, Kabel und Kisten von A nach B und wieder zurück. Machen einen planlosen Eindruck.

    Ein älterer Herr bastelt in der Cafeteria an einem uralten Radio, welches nur als Deko rumstand.
    Der Kiosk ist in Sachen Tabakwaren jetzt ausverkauft !

    Nexte Info: halbe Stunde
    wa ma hät, hät ma
  • Hey,

    Ok - planloses gewuselt sagst du? - Gut, ich suche mir wen vom Personal (egal wen!) und verlange mein Gepäck (also den "großen" Rucksack, wo ein paar Dinge drin sind die ich eventuell brauchen könnte (Note: Wenn ich schon einen richten BOB bzw. GHB hätte, dann wären die Sachen hier dabei...nehmen wir einfach mal an das sie es sind!)), das Mobiltelefon stelle ich derweil auf Radio-Empfang um (und stelle dabei fest das der Empfang tot ist, da ich versuche über das Handy (Internet, Freunde, Bekannte, Eltern etc.) etwas zu erfahren!)) und packe die Kopfhörer dran!

    Dann versuche ich mit einem der Polizisten zu reden (Behörden bzw. deren Mitarbeiter wissen oft mehr als sie allgemein zugeben - z.B. Beim Hochwasser in Bayern vor fast 3 Jahren (mein Dorf stand zu 90% unter Wasser (unser Haus zum Glück nicht...steht leicht erhöht und das Wasser kam nicht vom Damm, welcher direkt hinter dem Haus ist, sondern von weiter Flussabwärts wo der Damm gebrochen war!), das brachte mir auch das Preppen wieder in den Sinn, nachdem ich das als ich jünger war mal "cool" fand und es dann als ich älter wurde - wie die meisten - als "albern" ablehnte!) als eigentlich schon bekannt war das der Damm extremst gefährdet ist und an mehreren Stellen zu brechen drohne (was dann ja auch geschah, halt nicht bei uns!) und man mit der Evakuierungsorder zögerte (diese hätte IMHO schon 6 Stunden (und mehr!) früher kommen müssen - aber nein: Es kamen nur Durchhalteparolen bzw. keine Warnungen!) obwohl man es eigentlich schon besser wusste!) und ein paar Dinge zu erfahren.

    Den Flughafen verlasse ich noch nicht (ein Flugzeug - sollte der Flug doch noch gehen (bzw. ein anderer in ein sichereres Gebiet!) - ist nun mal ein schnellerer weg aus einem Krisengebiet als zu laufen!), aber ich besorge mir noch mehr zu beißen (es ist noch Platz im Rucksack!) und Flüssigkeiten (am besten Wasser, aber auch anderen Dinge wie Cola und Energie-Drinks, man weiß ja nie!)

    Und den Herren mit dem Radio spreche ich auch an (mal sehen vielleicht kann ich da helfen und mehr erfahren - der wird schon einen Grund haben das er ein (Röhren?) Uralt-Radio auspackt, oder nicht?)

    mfg LAX
  • Das aller erstmal etwas planlos sind, beunruhigt mich nicht. Bin eine Zeit sehr regelmäßig geflogen wurde dabei schon wegen Bombenfund evakuiert und hab auch schon 12h am Flughafen ausgeharrt bis ein Schneesturm vorbei war und immer sind alle am Boden unsicher und planlos, Infos immer Mangelware und oft auch inkonstante aussagen (die Mitarbeiter am Boden werden meist auch erst zeitgleich mit den Passagieren informiert und eine Verkäuferin im Imbiss weiß meist noch weniger als man selbst). Auch das es bei solchen Unannehmlichkeiten essen aufs Haus gibt habe ich schon erlebt.
    Ich bleibe also erstmal im Gebäude, Gepäck habe ich alles bei mir, weil ich für gewöhnlich kein Gepäck aufgebe, auch wenn ich dann auf Messer verzichten muss. War eigentlich die Maschine mit der es zurückgehen sollte schon gelandet? Wenn ja versuche ich mal die Crew-Mitglieder ausfindig zu machen. Da ich selbst mal geflogen bin, kommt man darüber oft ins Gespräch und bekommt so direkter Nachrichten.

    Auch würde ich versuchen mich auf einer Karte weiter zu Orientieren was ist in der Nähe wo ist das nächste Konsulat oder die Botschaft etc...

    Ansonsten weiter warten und sich in Geduld üben.
    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

    Henry Ford